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Topics - Ferki

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Bitcoin auf 100.000 US-Dollar? Wall Street immer noch nicht überzeugt









Eine der größten Investmentbanken der Welt gibt ihre Bitcoin (BTC)-Prognose für 2022 ab.

In einer kürzlichen Umfrage fragte JPMorgan Chase seine Kunden: "Wo sehen Sie den Bitcoin-Kurs zum Jahresende 2022?". Nur 5 Prozent gaben an, dass der digitale Coin 100.000 US-Dollar erreichen wird. 9 Prozent zu erwarten ein neues Allzeithoch von über 80.000 US-Dollar.

Die Bank ist für ihr Kundenportfolio für Reiche bekannt. Einige BTC-Bullen freuen sich darüber, dass 14 Prozent der Kunden von JPMorgan erwarten, Bitcoin werde mindestens um das Doppelte steigen.

Im Großen und Ganzen ist die Umfrage positiv ausgefallen. Die meisten Kunden (55 Prozent) sehen BTC bis Ende des Jahres bei 60.000 US-Dollar oder darüber. Nur ein Viertel erwartet, dass der Kurs auf unter 40.000 US-Dollar zurückgehen wird.






"Ich bin nicht überrascht, dass man im Hinblick auf Bitcoin so pessimistisch ist", so Nikolaos Panigirtzoglou, der Geschäftsführer für London bei JPMorgan. Er fügte hinzu:

    "Unser Bitcoin-Positionsindikator basiert auf den Bitcoin-Futures und ist überverkauft. Der tatsächliche Wert des Coin liegt zwischen 35.000 und 73.000 US-Dollar, je nachdem, wie die Anleger das Volatilitätsverhältnis gegenüber Gold einschätzen."

Die Bank verwaltet ein Vermögen von über 2,6 Billionen US-Dollar und engagiert sich zunehmend im Kryptobereich, insbesondere seit der Einführung des eigenen JPM Coin im Jahr 2019. Sie gehört zu den Big Four der amerikanischen Investmentbanken und klärt ihre Kunden und Anleger seit Juli 2021 über die Vor- und Nachteile von Bitcoin auf.

In diesem Zusammenhang: Arcane Research gibt Krypto-Prognosen für 2022 ab

Der JPMorgan-Chef Jamie Dimon lässt zwar nicht ganz durchblicken, aber im September letzten Jahres hat er seine Haltung zu Bitcoin etwas aufgeweicht. Er erklärte, Bitcoin könne innerhalb von fünf Jahren um das Zehnfache steigen, aber er würde trotzdem nicht kaufen.

Die Milliardäre Ray Dalio und Bill Miller empfehlen hingegen, 1 bis 50 Prozent in BTC zu investieren.

Angesichts der zunehmenden Akzeptanz durch institutionelle Anleger und der Prognose von 200.000 US-Dollar im Jahr 2022 durch andere Fonds wie Fundstrat Global Advisors stellt sich die Frage: Sind die Kunden von JPMorgan Chase auf dem richtigen Weg? Oder sind die Führungskräfte der Wall Street und andere vermögende Privatpersonen deutlich pessimistisch?


source: https://de.cointelegraph.com/news/wall-street-still-not-convinced-on-bitcoin-100k-this-year-jpmorgan-survey

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Börsenaufsicht SEC verschiebt Entscheidung über „direkten“ Bitcoin-ETF








Die amerikanische Börsenaufsicht SEC hat ihre Entscheidung über den Antrag der Investmentfirma NYDIG für einen „direkten“ Bitcoin-Indexfonds (ETF) auf den 16. März verschoben.

Wie die Aufsichtsbehörde in einer offiziellen Mitteilung schreibt, hält sie es „für angemessen, einen längeren Prüfungszeitraum für die Zulassung oder Ablehnung“ des ETFs festzulegen. Der Bitcoin-Kurs bleibt bei Redaktionsschluss davon bisher unbeeindruckt.

Überraschenderweise spricht sich einer der leitenden Köpfe der SEC eigentlich sogar deutlich für einen Direkt-ETF aus. So wundert sich SEC-Kommissarin Hester Peirce inzwischen explizit, weshalb eine Genehmigung immer wieder aufgeschoben wird.

In einem Interview meinte Peirce dahingehend unlängst: „Ich kann nicht glauben, dass wir immer noch so darüber reden, als ob eine Zulassung total unvorstellbar wäre […]. Wir haben schon mehrere Ablehnungen ausgesprochen mit Argumenten, die schon damals nicht mehr zutreffend waren.“

Die NYDIG hatte bereits am 16. Februar 2021 einen Bitcoin-ETF beantragt. Für den aktuellen Antrag wäre die Prüfungsfrist am 15. Januar ausgelaufen. Im Falle einer Zulassung würde die SEC erstmals einen „direkten“ Bitcoin-Indexfonds in den USA zulassen, also einen ETF, für den Bitcoin angekauft werden und keine Bitcoin-Futures, wie bisher üblich.

Amerikanische Investoren können immerhin über ETFs, die auf Bitcoin-Futures basieren, in die marktführende Kryptowährung investieren. Entsprechende Investitionsprodukte werden von Valkyrie und ProShares angeboten, ein Direkt-ETF wird nichtsdestotrotz heiß ersehnt.

Ganz anders beim nördlichen Nachbarn: So hat Fidelity Canada im Dezember sowohl einen direkten Bitcoin-ETF als auch einen BTC-Investmentfonds lanciert. In Brasilien und Lateinamerika sind die Direkt-ETFs ebenfalls schon erhältlich, was vermuten lässt, dass ein solcher Schritt in den USA nur noch eine Frage der Zeit ist.

In den Vereinigten Staaten sind zurzeit 20 Anträge für Direkt-ETFs eingereicht, was die Hoffnung nährt, dass es 2022 nun endlich so weit ist.



source: https://de.cointelegraph.com/news/bitcoin-etf-decision-delayed-sec-commissioner-wonders-why

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Kryptowährung Forum / Binance Visa Card
« on: November 01, 2021, 10:09:24 AM »
Vor 2 Wochen habe ich die Binance Visa Card bekommen und mich würde interessieren, ob das noch jemand von euch besitzt.
Was habt ihr alles eingestellt, welche Kryptowährungen  werden genutzt? Gibt es in Deutschland überhaupt eine Möglichkeit, die Karte zu nutzen und wo genau?
Wie sieht es mit steuern aus?

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