Blockchain ist die ideale Lösung für uneffiziente B2B-Transaktionen

[Niko]

Welche Kryptowährungen sich in Zukunft durchsetzen werden, steht noch in den Sternen ✨ geschrieben. Fakt ist jedoch, dass die Blockchain-Technologie, auf welcher die digitalen Währungen aufgebaut sind, nicht mehr wegzudenken ist. Auch Mastercard hat das Potenzial der Technologie erkannt und ein Blockchain-System entwickelt, welches Business-to-Business-Transaktionen (B2B) massiv vereinfachen soll.

Obwohl wir im 21. Jahrhundert leben, schreibt Mastercard, dass sich B2B-Transaktionen auf einem Niveau des 20. Jahrhunderts befinden. Mastercard argumentiert in 3 Patenten 📚, die das Blockchain-System beschreiben, dass es einen Bedarf an einem einheitlichen Zahlungssystem gibt, das es Unternehmen ermöglicht, effizientere B2B-Transaktionen durchzuführen. Das Unternehmen ist der Meinung, dass die Blockchain hierfür eine ideale Lösung bietet und als unternehmensübergreifendes Abrechnungssystem fungieren kann.

Es wird immer deutlicher, dass Blockchain und Kryptowährungen nicht gleichzusetzen sind, wenn man beachtet, dass Ajay Banga, der CEO von Mastercard, im Juli sagte 🗣, dass Kryptowährungen „Schrott“ seien, aber gleichzeitig bereits mehrere Blockchain-Patente angemeldet hat.