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Topics - magmo

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Off-Topic (Deutsch) / Ich verstehe es einfach nicht...
« on: December 26, 2018, 11:07:14 PM »
Ich bin gerade wieder am News aufholen, weil die Feiertage gerade die Zeit hergeben und bin jetzt über einen Artikel gestoßen, dass der Allianz-Manager ein WELTWEITES Verbot vom Kryptowährung fordert. Klar, kann er nicht so viel tun, weil das Gesetze wären, die hier implementiert werden müssten, aber es geht einfach ums Prinzip. WIESO WILL ER DAS?! ICH VERSTEHE ES NICHT!

Seine Argumentation sei: Weil viele Anleger durch Kryptowährungen viel Geld verloren haben. Ja und?! Es verlieren ständig Leute ihr Geld. Oder soll ich mal die harten Beispiele der Börsenkrise oder der Immobilienkrise auf den Tisch hauen? Die sind ja auch nciht verboten worden und die haben die Wirtschaft in einigen Ländern echt nachhaltig geschadet.
Dass ich dann sowas lese, macht es nicht unbedingt besser:
"Neben Utermann saß Andrew Bailey, der Chef der britischen Finanzaufsicht FCA. Er bezeichnete Utermanns Aussagen als recht harsch, betonte aber, dass Cyber-Devisen keinen wirklichen Wert besäßen. Seine Behörde beobachte den Kryptowährungsmarkt und auch die Geldaufnahme von Unternehmen durch Ausgabe digitaler Münzen oder Anteile – sogenannte Initial Coin Offerings (ICOs) – aber genau. Die Aufsichtsbehörde zur weltweiten Bekämpfung von Geldwäsche (FATF) will ab Juni 2019 ein Regelwerk für die Geschäfte mit Kryptowährungen verabschieden." - derstandard.at/2000093714563/Allianz-Manager-fordert-weltweites-Verbot-von-Kryptowaehrungen

Was ist eure Meinung dazu?

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Das Oberste Gericht Chiles hat entschieden, dass Banken Bitcoin-Börsen ihren Service verweigern dürfen. Dem widerspricht das bisherige Urteil des Tribunal de Defensa de la Libre Competencia (TDLC), das Exchanges Schutz zuspricht. Zwei Banken fordern nun, dass die Entscheidung des Obersten Gerichts durchgesetzt wird. Der Kampf der chilenischen Banken gegen Bitcoin-Börsen.

Chile will die Blockchain-Entwicklung voranbringen und sowohl in öffentlichen Institutionen als auch in der Energiebranche von der Technologie profitieren. Bezüglich der Bitcoin-Börsen scheint das südamerikanische Land jedoch weniger eindeutig eingestellt zu sein. „Blockchain ja, Bitcoin nein“ ist nach wie vor keine untypische Haltung. Die chilenischen Banken verweigerten den Exchanges im März dieses Jahres entschieden ihre Leistungen und erhielten vom Obersten Gericht des Landes Recht. Wie lokale Medien berichten, schützt jedoch das Tribunal de Defensa de la Libre Competencia (TDLC), das chilenische Anti-Monopol-Gericht, die Krypto-Börsen – zum Ärger der Banken.

Bitcoin in Chile: Die Vorgeschichte
Im März dieses Jahres hatten Banken die Konten von zwei Krypto-Börsen, BUDA und CryptoMKT, ohne Vorwarnung geschlossen. Sie wollen mit Kryptowährungen nichts zu tun haben, lautete die Begründung. Zu groß sei die Gefahr, dadurch illegale Geschäfte zu unterstützen. Die zahlreichen Studien, die diese These widerlegen, kannten sie zu diesem Zeitpunkt offenbar nicht.

Daraufhin forderten die Krypto-Börsen in Chile eine klärende Regulierung. Ohne diese seien sie der banklichen Willkür nämlich ausgeliefert. Finanzminister Felipe Larraín bestätigte daraufhin, dass eine Krypto-Regulierung in der Entwicklung sei:

„Wir arbeiten mit der Zentralbank im Rahmen des Financial Stability Board und im Zuständigkeitsbereich des Finanzministeriums bei der Regulierung von Kryptowährungen zusammen.“

Dennoch gab das Oberste Gericht den Banken Recht und erklärte, dass sie befugt seien, Krypto-Börsen ihre Leistungen zu enthalten. Daraufhin erklärten die Krypto-Börsen vor dem TDLC, dass die Banken mit diesem Verhalten den freien Wettbewerb gefährdeten. Entsprechend entschied das Gericht, dass die Exchanges geschützt und nicht einfach von den Bankleistungen ausgeschlossen werden dürfen.

Erneute Urteilsprüfung

Diese Entscheidung soll das TDLC nun widerrufen, fordern die Banken Banco del Estado und Itau Corpbanca. Deren Anwälte geben an, dass Kryptowährungen nicht durch chilenisches Recht geregelt sind, wodurch die Bereitstellung von Bankdienstleistungen bestimmte Risiken einschließlich Geldwäsche mit sich bringen könne. Das TDLC wird diese Forderung nun prüfen und entscheiden, ob Banken dazu befugt sein können, Krypto-Börsen als Klienten auszuschließen. Eine zügige Regulierung könnte den Banken allerdings ihre Argumentationsgrundlage entziehen. Wer weiß, wie lange sich solche regulierenden Maßnahmen hinziehen können, wird entsprechend wenig optimistisch sein.

Quelle: https://www.btc-echo.de/chile-banken-fordern-recht-auf-leistungsausschluss-von-bitcoin-boersen/

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Off-Topic (Deutsch) / Risikoarme Direktinvestitionen - Erfahrungen?
« on: October 13, 2018, 03:24:41 PM »
Hallo miteinander!
Ich weiß, das Forum ist eigentlich auf Kryptowährungen aller Art ausgelegt. Da ich mich aber relativ neu bin, was traden oder anlegen angeht, dachte ich mir, ich stelle mal fragen zu anderen Investitionsmöglichkeiten.
Ich habe jetzt schon häufiger in einigen Artikeln über Direktinvestitionen gelesen und fand das Konzept an und für sich sehr spannend. Bitte ausbessern, wenn ich falsch liege, aber dabei handelt es sich doch um eine Vermögens- oder Kaptialanlagen, die man mit einem Unternehmen tätigt oder?
Finde ich grundsätzlich sehr spannend, weil man damit natürlich das Unternehmen auch unterstützen kann, was widerum gut für die Wirtschaft ist. Dass dabei zusätzlich Geld abgeworfen wird, macht das Ganze natürlich umso attraktiver.
Meine Frage nun, da jedes Investment eigentlich mit Risiko verbunden ist, gibt es denn auch risikoarme Direktinvestitionen oder haben die alle dieselbe "Risikosstufe" (auch wenn sie zB sehr niedrig ist)?

Und denkt ihr, wäre das was für einen Anfänger oder sollte ich mich da nochmals genauer einlesen?

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What is, in your opinion, the most effective way to reduce greenhouse gas emissions? Go vegetarian or vegan? Save the Amazon forest or replant it? Ban cars?
According to a new research, none of the above. A research found that make air conditioners radically better is the answer to reduce greenhouse gas emissions. On one calculation, replacing refrigerants that damage the atmosphere would reduce total greenhouse gases by the equivalent of 90bn tonnes of CO2 by 2050. Making the units more energy-efficient could double that. By contrast, if half the world’s population were to give up meat, it would save 66bn tonnes of CO2. Replanting two-thirds of degraded tropical forests would save 61bn tonnes. A one-third increase in global bicycle journeys would save just 2.3bn tonnes.

Air-conditioning is one of the world’s great overlooked industries. In the next ten years, as many air-conditioners will be installed around the world as were put in between 1902 (when air-conditioning was invented) and 2005. Until energy can be produced without carbon emissions, these extra machines will warm the world. At the moment, therefore, air-conditioners create a vicious cycle. The more the Earth warms, the more people need them. But the more there are, the warmer the world will be. You see the vicious cycle here?

So, maybe the answer lies within a new cooling system?!

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America’s technology capital has an outsize influence on the world’s economy, stockmarkets and culture. This small portion of land running from San Jose to San Francisco is home to three of the world’s five most valuable companies. Giants such as Apple, Facebook, Google and Netflix all claim Silicon Valley as their birthplace and home, as do trailblazers such as Airbnb, Tesla and Uber. The Bay Area has the 19th-largest economy in the world, ranking above Switzerland and Saudi Arabia.

The Valley is not just a place. It is also an idea. Ever since Bill Hewlett and David Packard set up in a garage nearly 80 years ago, it has been a byword for innovation and ingenuity. It has been at the centre of several cycles of Schumpeterian destruction and regeneration, in silicon chips, personal computers, software and internet services. Some of its inventions have been ludicrous: internet-connected teapots, or an app that sold people coins to use at laundromats. But others are world-beaters: microprocessor chips, databases and smartphones all trace their lineage to the Valley.

I read online on the Economist that more and more startups leave Silicon Valley, even though it is the Mekka of technology and innovation. Its combination of engineering expertise, thriving business networks, deep pools of capital, strong universities and a risk-taking culture have made the Valley impossible to clone, despite many attempts to do so. Therefore, how can it be that startups even think of leaving it?

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