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Topics - Ferki

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PwC: Immer mehr Übernahmen in der Kryptobranche, und der Trend geht weiter









Im Jahr 2021 haben die Mergers and Acquisitions (M&A), also die Fusionen und Übernahmen von Unternehmen, in der Kryptobranche drastisch zugenommen. So ist durch diese im vergangenen Jahr ein Wachstum von satten 5.000 % erzielt worden, wie die große Wirtschaftsberatung PwC schätzt.

Laut den Berechnungen von PwC ist das Gesamtvolumen der M&A im letzten Jahr um 4.846 % gestiegen, wobei sich der durchschnittliche Wert der Deals zugleich von 53 Mio. US-Dollar in 2020 auf 180 Mio. US-Dollar in 2021 katapultiert hat.

Das Volumen der Krypto-Investitionen ist dabei um 645 % nach oben gegangen, die fünf größten Investoren waren in diesem Kontext AU21, Genesis Block Ventures, Genblock Capital, Coinbase Ventures und Moonwhale.

Die beträchtliche Steigerung der Fusionen und Übernahmen in der Kryptobranche wurde maßgeblich durch das Vehikel der Special Purpose Acquisition Company (SPAC), also Akquisitionszweckunternehmen, begünstigt. PwC-Marktforscher Henri Arslanian prognostiziert, dass dieser Trend auch weiter anhalten wird.


source: https://de.cointelegraph.com/news/meet-the-top-5-busiest-crypto-funders-of-2021-according-to-pwc

32
JPMorgan schätzt "fairen Wert" von Bitcoin auf 38.000 US-Dollar








Während Bitcoin (BTC) seit Anfang Februar eine deutliche Kurserholung verzeichnet, sagen Analysten von JPMorgan am Dienstag, der "faire Wert" von BTC liege eigentlich niedriger als aktueller Kurs.

Der derzeitige faire Wert für BTC liege bei etwa 38.000 US-Dollar, die die Strategen von JPMorgan in der jüngsten Investorenmitteilung am Dienstag erklärten. Unter der Leitung von JPMorgan-Kryptomarktanalyst Nikolaos Panigirtzoglou schätzten die Strategen den "fairen Wert" auf Grundlage der Tatsache, dass Bitcoin fast viermal so volatil wie Gold ist.

Der "faire Wert" von Bitcoin würde einem Absinken der Volatilität auf das Dreifache auf 50.000 US-Dollar steigen, so die Strategen. Außerdem hieß es:

    "Die größte Herausforderung für Bitcoin ist seine Volatilität und die Boom- und Bust-Zyklen, die eine weitere institutionelle Akzeptanz behindern."

Bei Redaktionsschluss lag BTC bei etwa 44.000 US-Dollar und damit fast 15 Prozent über dem von JPMorgan geschätzten "fairen Wert". Bitcoin ist kurz zuvor bis auf fast 45.000 US-Dollar geklettert. Am Dienstag erreichte er rund 44.900 US-Dollar, wie aus Daten von CoinGecko hervorgeht.

Die Strategen von JPMorgan sind zwar skeptisch, was den aktuellen "fairen Wert" von Bitcoin angeht, prognostizieren aber dennoch, dass BTC eines Tages weit über 100.000 US-Dollar reichen werde. Dem Bericht zufolge liegt Panigirtzoglous langfristiges theoretisches Ziel für Bitcoin bei 150.000 US-Dollar. Im Januar 2021 prognostizierten die Analysten noch 146.000 US-Dollar.

In diesem Zusammenhang: JPMorgan-Umfrage zu Bitcoin-Anstieg auf 100.000 US-Dollar dieses Jahr: Wall Street weiter skeptisch

Die Analysten von JPMorgan merkten auch an, dass die Bitcoin-Kurskorrektur im Januar "weniger wie eine Kapitulation" aussehe als die im Mai 2021. Damals ist Bitcoin und 50 Prozent von über 60.000 US-Dollar auf rund 33.000 US-Dollar gefallen. Einige BTC-Indikatoren, darunter etwa das offene Interesse an Futures und die Börsenreserven, deuten jedoch auf einen "längerfristigen und daher besorgniserregenderen Positionsabbau-Trend" hin, der im November begann, wie die Strategen hinzufügten.

Die Strategen hatten im November einen ähnlichen Bericht veröffentlicht, in dem sie behaupteten, der "faire Wert" von Bitcoin liege bei etwa 35.000 US-Dollar. Dieser Wert lag etwa 45 Prozent unter dem damaligen Kurs von 63.281 US-Dollar.


source: https://de.cointelegraph.com/news/jpmorgan-estimates-fair-value-of-bitcoin-at-38k

33
Trader baut Bitcoin-Bot für Kauf von Rückgängen: Bessere Rendite als Durchschnittskosteneffekt









Der Februar verspricht jetzt schon, sehr bullisch zu werden. Trader, die versuchen, den richtigen Zeitpunkt für einen Ein- und Ausstieg in den Markt zu finden, bekommen nun eine interessante Möglichkeit dazu. Ein versierter Trader namens u/Samjhill hat auf Reddit ein Handels-Tool entwickelt, das sogar die REndite des Durchschnittskosteneffekts beim Kauf von Bitcoin (BTC) schlägt.

Beim Durchschnittskosteneffekt besteht die Strategie darin, dass Anleger regelmäßig und unabhängig von Kursschwankungen einen kleinen Betrag kaufen. Den Gegensatz dazu bilden Trader, die beim niedrigsten Kurs kaufen und damit den perfekten Zeitpunkt bei einem Einbruch erwischen wollen.

Der Bot mit dem treffenden Namen "Buy the Dip Bot" soll "den besten Kurs für einen bestimmten Vermögenswert mit Hilfe einer Limit-Strategie erzielen". u/Samjhill ließ sich von einem anderen Redditor inspirieren, der eine manuelle Limit-Buy-Order-Strategie für den besten Einstieg vorschlug. Er ging dann aber noch ein Schritt weiter und programmierte einen Bot, der Rückgänge kauft.

Der Bot platziert Limit-Orders in mehreren Intervallen unterhalb des aktuellen Kurses, und wenn eine Order ausgeführt oder storniert wird, beginnt er von neuem. Der Bot ist auf GitHub verfügbar und durch den Einsatz von Technologie von Amazon Web Services, Python, Lambda, DynamoDB und React.JS sind die Kosten für den Betrieb gering. Diese belaufen sich auf "etwa 5 US-Dollar pro Monat."

Der Bot arbeitet bereits seit Dezember und hat am Montag einen ersten Meilenstein erreicht. Die Rentabilität wird mit dem gewöhnlichen Durchschnittskosteneffekt verglichen. Dabei "ist der Preis-pro-Coin im Moment etwa 5-10 Prozent billiger. Man könnte auch einfach sagen, dass man so viel mehr Coins für sein Geld bekommt", so Sam gegenüber Cointelegraph.

Der Bot führt eine Backtesting-Bibliothek aus, um die besten Einstiegspunkte für die Limitkäufe zu ermitteln. Ein komplexer Prozess, aber die Arbeit hat sich gelohnt und das Resultat war eine "erfolgreiche Strategie".

In diesem Zusammenhang: TokenBot hilft Krypto-Händlern, soziale Communitys aufzubauen und Marktwissen zu monetarisieren

Auf die Frage von Cointelegraph, ob er den Bot eher empfehlen würde als den gewöhnlichen Durchschnittskosteneffekt, antwortete Sam, komme darauf an, an welchem Punkt Man sich in Sachen BTC befinde:

    "Für Neueinsteiger ist der gewöhnliche Durchschnittskosteneffekt wahrscheinlich sinnvoller, da das Ziel wahrscheinlich ist, so viele Coins wie möglich zu sammeln. Diejenigen, die schon eine Weile in diesem Bereich unterwegs sind, haben vielleicht schon einen anständigen Bestand und wollen ihre Kostenbasis so gering wie möglich halten, so dass sie mehr davon profitieren können."

Sam, der 2013 zum ersten Mal von Bitcoin erfuhr, fügte hinzu, er verwende sowohl den Durchschnittskosteneffekt als auch die Limit-Strategie, "um eine gleichmäßigere Coin-Wachstumskurve zu erhalten".

Sam hat dieses System auch für andere Coins entwickelt. Dieses kann ganz leicht integriert werden. Ether (ETH) ist auf der GitHub-Seite zu finden und Sam deutet an, er werde das System für weitere Coins weiterentwickeln.


source: https://de.cointelegraph.com/news/trader-builds-bitcoin-buy-the-dip-bot-outperforms-dca

34
Zurück nach oben – Bitcoin krallt sich bei 41.000 US-Dollar fest







Bitcoin (BTC) kann am heutigen Samstag die 41.000 US-Dollar-Marke verteidigen, nachdem die marktführende Kryptowährung am späten Freitagabend einen Aufschwung hingelegt hat, der den Kurs zurück auf ein zweiwöchiges Hoch gehievt hat.
Bitcoin-Kursdiagramm. Quelle: TradingView
Sind die Bären endlich weg?

Wie die Daten von Cointelegraph Markets Pro und TradingView dementsprechend zeigen, konnte BTC/USD den zurückgewonnenen Boden am 5. Februar weiter festigen.

Die Krypto-Experten verweisen nun auf die 39.600 US-Dollar-Marke als entscheidenden Knackpunkt, der als Support etabliert werden muss, um den Aufschwung aufrechtzuerhalten. Bisher kein Problem, denn nach dem Sprung über 40.000 US-Dollar geht es zunächst noch weiter aufwärts.

Angesichts dieser neuen Stärke wird auch die Stimmungslage wieder besser als in den schwachen letzten Tagen und Wochen.

So sieht der Analyst Credible Crypto bereits Parallelen zum Q4 2020, als sich Bitcoin zunächst in Richtung 12.000 US-Dollar aufschwingen konnte, um anschließend ein dreijähriges Rekordhoch zu knacken.

„Nur tote Bären sind gute Bären“, wie sein Kollege Pentoshi mit einem Augenzwinkern ergänzt. Die Bären sind in diesem Fall die Short-Seller, die auf einen Abschwung von Bitcoin setzen.

Allerdings sind einige Experten noch nicht vollends vom neuen Aufschwung überzeugt, denn bei 40.000 US-Dollar regt sich langsam wieder spürbarer Verkaufsdruck.

Wie Cointelegraph zuvor berichtet hatte, deuten die Vorzeichen schon seit längerem darauf hin, dass für den Krypto-Marktführer bald wieder eine Kletterpartie bevorsteht. Allen voran der Relative Stärkeindex (RSI) lässt die Bitcoin-Fans hoffen.

„Es sollte wahrscheinlich erwähnt werden, dass der Kurs im Vergleich im Vergleich zu Angebot und Nachfrage so stark überverkauft ist wie selten zuvor“, wie in diesem Zusammenhang auch Krypto-Statistiker Willy Woo zu bedenken gibt.
Angst bleibt bestehen

Nichtsdestotrotz ist die Stimmung weiterhin insgesamt vorsichtig. Seit dem Rekordhoch von 69.000 US-Dollar im November und den darauffolgenden Verlusten ist die Marktlage spürbar verhalten.

So zeigt das viel zitierte Angstbarometer Crypto Fear & Greed Index noch immer „fear“ (Angst) als bestimmende Emotion der Anleger an.

Der Index, der eine Reihe an Faktoren zusammenfasst und daraus einen normalisierten Wert auf einer Skala von 1 – 100 errechnet, zeigt bei Redaktionsschluss zuletzt 33 Punkte (Angst) an, nachdem im Januar größtenteils noch weniger als 25 Punkte („extreme Angst“) zu Buche standen.

Zuletzt konnte sich die Stimmungslage kurz nach Weihnachten auf „Angst“ verbessern.

source: https://de.cointelegraph.com/news/bitcoin-stays-higher-after-stocks-propel-btc-price-toward-42k

35
Leichter als gedacht – Bitcoin springt mit Bravour zurück über 40.000 US-Dollar







Bitcoin (BTC) ist in den Abendstunden des gestrigen Freitags seit zwei Wochen erstmals wieder über die psychologisch wichtige 40.000 US-Dollar-Marke geklettert





Short-Seller geraten unter Druck

Wie die Daten von Cointelegraph Markets Pro und TradingView zeigen, hat BTC/USD am späten 4. Februar in kürzester Zeit einen satten Sprung gemacht, der die marktführende Kryptowährung zurück über die wichtige Hürde katapultiert hat.

Bei Redaktionsschluss entspricht dieser Aufschwung einem Plus von 3.000 US-Dollar innerhalb von zwei Stunden. Diese neu gewonnene Stärke war allerdings zum Nachteil für Short-Trader.

Laut dem Krypto-Marktforschungsinstitut Coinglass wurden so Short-Positionen in Höhe von 50 Mio. US-Dollar liquidiert. Auf dem ganzen Kryptomarkt beläuft sich dieser Wert sogar auf 100 Mio. US-Dollar.

Dabei hatten die Krypto-Experten zuvor eigentlich die 39.600 US-Dollar-Marke als entscheidenden Knackpunkt ausgemacht, der erklommen werden muss, um zurück in den Aufwind zu geraten, weshalb die Überraschung nun umso größer ist, dass Bitcoin scheinbar spielend leicht wieder zulegen kann.

„Also ich glaube, dass die Anleger langsam Torschlusspanik (FOMO) bekommen“, wie Cointelegraph-Experte Michaël van de Poppe zu erklären versucht.

Die morgendliche Eröffnung der Wall Street, in den Abendstunden europäischer Zeit, hat den zuletzt so arg gebeutelten Techaktien auf die Sprünge geholfen, was gleichsam den Kryptomarkt zusätzlich beflügelt hat.

Nichtsdestotrotz bleibt der Markt auf kurze Sicht von Volatilität geprägt, dieses Mal zum Vorteil von Bitcoin & Co., weshalb die Experten betonen, dass die Krypto-Anleger den mittelfristigen Zeithorizont nicht aus den Augen verlieren sollten.

„Ich bezweifle, dass es bei 40.000 US-Dollar noch eine ausreichend verfügbare Angebotsmenge gibt, denn in den letzten zwei Monaten Abwärtstrend wurde schon alles verkauft, was verkauft werden sollte“, wie Krypto-Trader Light meint. Dementsprechend würde in naher Zukunft also kaum noch neuer Verkaufsdruck drohen. Dahingehend fügt er an:

    „Zudem bezweifle ich, dass es Anleger gibt, die bei 30.000 US-Dollar gekauft haben, um hier jetzt wieder zu verkaufen. Das ist ähnlich wie an der 6.000 US-Dollar-Marke damals 2019.“

BTC/USD reached $40,450 on Bitstamp before a consolidatory phase began, with volatility still very much in evidence.
Ethereum legt 10 % zu

Auch die Altcoins konnten mitiehen, so geht es für Ether (ETH) gar mehr als 10 % nach oben, was gleichsam den Sprung zurück auf 3.000 US-Dollar bedeutet.

ETH/USD lag zuletzt am 21. Januar an dieser psychologisch wichtigen Hürde, doch zwischenzeitlich war der führende Altcoin schon wieder fast bis auf 2.000 US-Dollar abgerutscht.
Ether-Kursdiagramm (Bitstamp). Quelle: TradingView

Die anderen Top-10 Kryptowährungen befinden sich ebenfalls im grünen Bereich, wobei Solana (SOL) mit einem Plus von 13 % der klare Tagessieger ist.

source: https://de.cointelegraph.com/news/bitcoin-returns-to-40k-liquidating-over-50m-of-shorts-in-hours

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MicroStrategy kauft Rückgang: 660 Bitcoin für 25 Mio. US-Dollar








MicroStrategy gilt als großer Bitcoin (BTC)-Investor und hat nun inmitten des aktuellen Marktrückgangs einen weiteren großen BTC-Kauf bekanntgegeben. Bis Montag hat das Unternehmen insgesamt 125.051 BTC aufgekauft.

Laut einem offiziellen Formular, das am Dienstag bei der US-Börsenaufsicht SEC eingereicht wurde, hat MicroStrategy zwischen dem 30. Dezember 2021 und dem 31. Januar 2022 660 BTC für "etwa 25 Millionen US-Dollar" in bar erworben.

Der durchschnittliche BTC-Kurs bei dem Kauf liegt demnach bei 37.865 US-Dollar pro BTC, einschließlich Gebühren und Kosten, wie es im Bericht heißt. Zum 31. Januar besaß MicroStrategy BTC im Wert von etwa 3,78 Milliarden US-Dollar. Der durchschnittliche Kaufpreis beläuft sich hier auf etwa 30.200 US-Dollar pro BTC, einschließlich Gebühren und Kosten.

Kurz zuvor hatte die SEC die Bitcoin-Buchhaltung von MicroStrategy beanstandet. Das hat Mitte Januar zu dem Einbruch der MicroStrategy-Aktie geführt. N

Die SEC beanstandete insbesondere, dass MicroStrategy Daten zu BTC-Käufen nicht auf der Grundlage von allgemein anerkannten Rechnungslegungsgrundsätzen (GAAP) meldete. Die Behörde argumentierte, MicroStrategy habe bei der Berechnung der Zahlen für seine BTC-Käufe "Non-GAAP"-Methoden verwendete, bei denen die "Auswirkungen von aktienbasierten Vergütungsaufwendungen sowie Wertminderungsverluste und Veräußerungsgewinne aus immateriellen Vermögenswerten" nicht berücksichtigt wurden.

Der jüngste Bitcoin-Kauf ist im Vergleich zu den vorherigen BTC-Käufen von MicroStrategy offenbar nicht so groß. Im Dezember 2021 gab MicroStrategy zwei größere BTC-Käufe bekannt. Zum einen hat das Unternehmen 1.434 BTC zwischen dem 29. November und dem 9. Dezember zum Durchschnittspreis von 57.477 US-Dollar pro BTC und dann 1.914 BTC zwischen dem 9. Dezember und dem 29. Dezember zu einem Durchschnittspreis von 49.229 US-Dollar pro BTC gekauft.

Zuvor hatte das Unternehmen zwischen dem 1. Oktober und dem 29. November bereits 7.002 BTC zum Durchschnittspreis von 59.187 US-Dollar pro BTC gekauft.

In diesem Zusammenhang: Trotz Krypto-Winter: MicroStrategy-CEO will nichts von BTC im Wert von 5 Milliarden US-Dollar verkaufen

Große Bitcoin-Investoren, darunter auch die Regierung von El Salvador, investierten trotz des Marktrückgangs im Januar weiterhin in BTC. Am 21. Januar gab der Präsident von El Salvador Nayib Bukele bekannt, El Salvador habe 410 BTC für 15 Millionen US-Dollar gekauft. Das entspricht einem Durchschnittspreis von etwa 36.585 US-Dollar pro BTC.


source: https://de.cointelegraph.com/news/microstrategy-buys-the-dip-by-purchasing-660-bitcoin-for-25m

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Wie bei World of Warcraft – Vitalik Buterin schlägt „seelengebundene“ NFTs vor









Vitalik Buterin, einer der Mitgründer und die Galionsfigur von Ethereum (ETH), schlägt vor, dass Non-Fungible Tokens (NFTs) „seelengebunden“ sein sollten. Diese Idee entlehnt Buterin dem erfolgreichen Onlinevideospiel World of Warcraft (WoW), in dem es sogenannte „soulbound Items“ gibt. Durch dieses Charakteristikum könnte in einem NFT vermerkt werden, wie ein jeweiliger Token in den Besitz des aktuellen Nutzers übergegangen ist. Diese Eigenschaft könnte von entscheidender Bedeutung sein, denn zurzeit ist es zum Beispiel nicht möglich, nachzuvollziehen, ob ein Besitzer einen NFT bei der ursprünglichen Auktion erstanden oder erst später auf dem Sekundärmarkt erworben hat.

Beispiel eines seelengebunden Items in WoW | Quelle: Blizzard Watch

In World of Warcraft erfüllen die seelengebundenen Gegenstände einen wichtigen Zweck, denn durch diese Eigenschaft können bestimmte Items nicht (!) an andere Spieler getauscht, verkauft oder verschenkt werden. Damit verhindern die Entwickler des MMORPGs bewusst, dass gewisse hochrangige und mächtige Gegenstände in die Hände von Charakteren mit niedrigem Level gelangen, die sich so sonst einen unfairen Vorteil verschaffen würden.

Gleichsam sorgt die Seelenbindung dafür, dass die Spieler ihren erzielten Erfolg unter Beweis stellen können, denn die wichtigen Items können ausschließlich erspielt und nicht anderweitig ergattert werden. Besonders dieser Umstand ist es, den Buterin auf die Non-Fungible Tokens übertragen will, denn die zurzeit so viel gehypten NFTs sind nicht nur für die Verbriefung von Krypto-Kunst und Krypto-Sammelgegenstände geeignet. Vielmehr lassen sich in diesen auch wichtige offizielle Dokumente wie Führerschein, Personalausweis und Abiturzeugnis auf der Blockchain verpacken, nur müssten diese dann „seelengebunden“ sein, um zu belegen, dass der jeweilige Besitzer eine bestimmte Gegenleistung erbracht und den NFT nicht erhandelt hat.

In diesem Zusammenhang hebt Buterin noch das „Proof of Attendace Protocol“ (POAP) lobend hervor, das bestimmte Meilensteine eines Privatlebens oder Karriereerfolge auf der Blockchain verewigen kann. Das Entwicklerteam des Projekts gleicht dafür mit einem speziellen Verfahren ab, ob „der jetzige Besitzer auch der ursprüngliche Besitzer“ eines bestimmten NFTs ist.


source: https://de.cointelegraph.com/news/vitalik-buterin-suggests-making-nfts-soulbound-like-world-of-warcraft-items

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Ratingagentur Fitch warnt Russland vor vorschnellem Krypto-Verbot








Die einflussreiche Ratingagentur Fitch hat am gestrigen Freitag ein Kommentar zum geplanten Krypto-Verbot in Russland veröffentlicht. Obwohl die Ratingagentur dem Gedanken der russischen Zentralbank CBR, dass ein Verbot die von Kryptowährungen ausgehenden Risiken auf das russische Finanzsystem minimiert, zustimmt, warnt sie zugleich, dass diese drastische Maßnahme „technologische Innovation und damit auch Produktivität lähmen könnte“.

Zudem gibt Fitch zu bedenken:

    „Nehmen wir mal an, dass durch das Verbot der Fortschritt von Krypto-Innovationen beschränkt wird, die beispielsweise die Geschwindigkeit und Sicherheit von Zahlungsvorgängen verbessern. In dieser Hinsicht könnte das russische Bankensystem dann auf lange Sicht gegenüber anderen Ländern geschwächt werden.“

In diesem Zusammenhang weist Fitch auch auf die Pläne um die geplante russische Zentralbank-Digitalwährung (CBDC) hin, denn der Digitale Rubel „verbessert die Möglichkeiten der Zentralbank, bestimmte Geldströme zu überwachen und zu kontrollieren, die ansonsten durch Kryptowährungen abgebaut werden würde“. Die Ratingagentur vermutet gar, dass das Verbot für letztere auch eine bewusste Maßnahme ist, um die Konkurrenz gegenüber der eigenen Digitalwährung einzuschränken.

Ähnlich wie in Indien schwanken die Pläne zur Krypto-Regulierung in Russland zuletzt stark. So reden Politik und Regierung in beiden Ländern einmal von Verboten und dann wieder von Gesetzentwürfen für eine reguläre Einbindung der Anlageklasse. Selbst der ehemalige russische Präsident Dmitry Medvedev ist wenig angetan von der Idee eines gänzlichen Verbots:

    „Ganz einfach gesagt: Wenn man versucht, etwas zu verbieten, dann ruft das oftmals eine Gegenreaktion hervor. Allerdings hat die Zentralbank auch ihre ganz eigenen Beweggründe, die uns allen bekannt sind.“

source: https://de.cointelegraph.com/news/fitch-says-proposed-russia-crypto-ban-eases-risks-but-curbs-innovation

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Presse / Kryptobörse Bitmex übernimmt Bankhaus von der Heydt
« on: January 25, 2022, 05:50:53 AM »
Kryptobörse Bitmex übernimmt Bankhaus von der Heydt








Die BXM Operations AG, ein von Bitmex-CEO Alexander Höptner und CFO Stephan Lutz gegründetes Unternehmen, hat die Übernahme des deutschen Bankhauses von der Heydt bekannt gegeben. Den Kaufvertrag haben beide Seiten bereits unterzeichnet, der Deal muss noch aber von der deutschen Finanzaufsichtsbehörde (Bafin) genehmigt werden.

Finanzielle Details sind allerdings noch nicht bekannt.
Traditionelle und neue Finanzwelt

Nach der Übernahme, die voraussichtlich Mitte 2022 erfolgt, wird das Bankhaus von der Heydt “als eigenständige Geschäftseinheit” innerhalb von BXM Operations weitergeführt. Die Privatbank wurde 1754 in München gegründet und ist eine der wenigen Banken in Deutschland, die die Verwahrung und Tokenisierung von digitalen Assets anbietet.

Die Bitmex-Gruppe will mit diesem Geschäft die Expansion im europäischen Raum vorantreiben. CEO Alexander Höptner, ehemals Chef der Börse Stuttgart, äußert seine Wachstumsambitionen klar und deutlich und hat vor, mit der Erfahrung des Bankhauses von der Heydt “ein Powerhouse für regulierte Krypto-Produkte im Herzen Europas” zu schaffen. Zu diesem Zweck wurde auch bereits Bitmex Link lanciert, ein Brokerage Service, der den Handel mit digitalen Assets in der Schweiz ermöglicht.
Die Konkurrenz wächst

Andere Kryptobörsen sind auch auf dem Vormarsch in Deutschland. Coinbase kündigte kürzlich an, sie wolle ihr Geschäft in Deutschland ausbauen. Im Sommer bekam die größte amerikanische Kryptobörse, die sehr ehrgeizige Ziele verfolgt, als erstes Institut überhaupt sowohl eine Verwahrlizenz als auch eine Lizenz für den Eigenhandel auf dem deutschen Markt.

Coinbase und Bitmex sind in Deutschland allerdings nicht die einzigen Börsen mit Ambitionen. Auch Bitpanda drängt auf den deutschen Markt: Es fehlt nur noch die Lizenz der Bafin, ansonsten ist der österreichische Neobroker bereit für den Start in Deutschland.

Hinzu noch kommt, dass viele klassische Vermögensverwalter und Großbanken das Geschäft mit digitalen Assets für sich entdecken. Die Privatbank Hauck & Aufhäuser erweiterte schon ihr Servicespektrum im Bereich Digital Assets. Die deutschen Sparkassen wollen ihren Kunden ebenfalls Bitcoin-Handel anbieten, so dass diese direkt vom Girokonto aus in große digitale Währungen wie Bitcoin (BTC) und Ether (ETH) investieren können.


source: https://de.cointelegraph.com/news/crypto-exchange-bitmex-takes-over-bankhaus-von-der-heydt

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Börsenaufsicht SEC lehnt auch den „direkten“ Bitcoin-ETF von Skybridge ab










Die amerikanische Börsenaufsicht SEC hat nun offiziell den beantragen „direkten“ Bitcoin-Indexfonds (ETF) der Investmentfirma First Trust SkyBridge abgelehnt, nachdem die Entscheidung über diesen von der Behörde zuvor mehrfach aufgeschoben worden war,

Wie aus einer entsprechenden Mitteilung vom Donnerstag hervorgeht, lehnt die SEC die von der New Yorker Börse NYSE Arca beantragte Genehmigung für eine Notierung des „First Trust SkyBridge Bitcoin ETF Trust“ ab. Die SEC argumentiert dahingehend, dass die benötigte Regeländerung weder geeignet wäre, um „betrügerisches Verhalten verhindern zu können“, noch „ausreichenden Schutz für Anleger und die Öffentlichkeit bietet“.

Den ursprünglichen Antrag für einen „direkten“ Bitcoin-ETF auf der NYSE hatte SkyBridge im März 2021 gestellt. Die SEC hat ihre Entscheidung jedoch zwei Mal vertagt und sich längere Prüfungsfristen eingeräumt, um den Antrag genau unter die Lupe nehmen zu können. Diese Woche ist nun endlich eine Entscheidung gefallen.

Ihre Ablehnung begründet die Börsenaufsicht des Weiteren mit Verweis auf die NYSE, die ihrer Ansicht nach nicht die Voraussetzungen für die Notierung eines entsprechenden Finanzproduktes gewährleistet. So müssten Börsen, die einen Bitcoin-Indexfonds führen wollen, „ein vollumfängliches Abkommen zur Überwachung mit einem ausreichend großen Bitcoin-Markt“ vorlegen.

Die NYSE Arca stützt sich in ihrem Antrag lediglich auf einen 10 Mio. US-Dollar schweren Beispielmarkt, um zu verdeutlichen, dass der Ankauf großer Mengen Bitcoin (BTC) „vernachlässigbare Auswirkungen auf den Markt haben“. In diesem Zusammenhang verweist die Börse noch auf die massive 1,5 Mrd. US-Dollar schwere Bitcoin-Investition des großen Autobauers Tesla im Februar, denn bereits über diese hätten Anleger einen „direkten“ Zugang zu BTC per Aktie/Wertpapier bekommen. Allein deswegen bräuchte es neue Investitionsprodukte, die einen direkten Draht zur marktführenden Kryptowährung bieten, damit die Anleger nicht mehr auf Kompromisslösungen angewiesen sind, die nur „eine teilweise Investition in Bitcoin ermöglichen und zudem noch mit anderen Risiken behaftet sind“.

Die Börsenaufsicht folgt dieser Argumentation nicht, und führt ähnliche Gründewie bei den Ablehnungen der direkten Bitcoin-ETFs von VanEck und WisdomTree im November bzw. Dezember an. Bisher hat die SEC noch keinen Indexfonds durchgewunken, der die zugehörigen Bitcoin-Vermögen direkt ankauft. Lediglich auf Bitcoin-Futures basierende ETFs sind in den USA bisher genehmigt.

Für Mitte März steht noch die Entscheidung über den Direkt-ETF der New York Digital Investment Group (NYDIG) an, deren Antrag erst vor wenigen Tagen verschoben wurde.



source:  https://de.cointelegraph.com/news/sec-rejects-skybridge-s-application-for-spot-bitcoin-etf

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Alarmstufe Rot – Bitcoin crasht auf sechsmonatiges Tief bei 38.000 US-Dollar







Nach einem zwischenzeitlichen Aufschwung ist Bitcoin (BTC) in den letzten 12 Stunden um satte 7,5 % eingebrochen. Damit geht am heutigen Freitag zugleich ein Crash auf ein sechsmonatiges Tief bei 38.258 US-Dollar einher.

Bei Redaktionsschluss bewegt sich die marktführende Kryptowährung zuletzt auf 38.761 US-Dollar, wie die Daten von Cointelegraph zeigen.







Durch den unerwarteten Kurseinbruch hat der Kryptomarkt bereits 50 Mrd. US-Dollar verloren. Die Gesamt-Marktkapitalisierung befindet sich ohnehin seit November 2021 im Sinkflug und bekommt nun einen weiteren schmerzhaften Nackenschlag.

Da es keinen klar auszumachenden Auslöser für den Crash gibt, bleiben die Anleger zunächst ratlos zurück. Einige Stimmen vermuten, dass die Ursachen auf makroökonomischer Ebene liegen könnten, denn die Techaktien im Nasdaq korrigieren langsam wieder nach unten, zudem plant die amerikanische Zentralbank die baldige Erhöhung des Leitzinses.

Manchmal ist Bitcoin einfach nur unberechenbar. So könnte selbst die Nachricht, dass der große Bitcoin-Fürsprecher Raoul Pal fast alle seine BTC abverkauft hat, zu einer kurzfristigen Panik geführt haben.

Der Krypto-Trader Rekt Capital gibt derweil zu bedenken, dass die momentane Kursentwicklung „ein paar Ähnlichkeiten zum vergangenen September aufweist“. Damals war Bitcoin von 52.000 US-Dollar im September auf nur noch 41.300 US-Dollar im Oktober abgerutscht, woraufhin Anfang November der Rekordlauf auf 69.000 US-Dollar folgte.

Ein weiterer Krypto-Analyst meint wiederum, dass die Bären aktuell versuchen, Bitcoin mit aller Macht unter die 41.000 US-Dollar-Marke zu drücken, um Gewinne in Höhe von 132 Mio. US-Dollar einfahren zu können.

Der Marktführer ist jedenfalls nicht die einzige Kryptowährung, die am Freitag auf die Nase gefallen ist. So geht es auch für die großen Altcoins Ether (ETH), Binance Coin (BNB), Solana (SOL), Cardano (ADA) und XRP nach unten, wobei für diese deutliche Verluste von 6 – 10 % zu Buche stehen.

In den Top-10 muss ADA mit einem dicken Minus von 10 % die bitterste Pille Schlucken, durch die die Cardano-Kryptowährung auf nur noch 1,21 US-Dollar abrutscht. Der holprige Start von SundaeSwap hat vermutlich sein übriges dazu beigetragen.

Forbes-Redakteur Billy Bambrough stützt ebenfalls die These, dass die Ankündigungen der Zentralbank ausschlaggebend gewesen sein könnten. Ob und wie sich der Markt in den nächsten Tagen davon erholt, bleibt abzuwarten.


source: https://de.cointelegraph.com/news/bitcoin-dumps-to-hit-six-month-lows-near-38k

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SEBA-Chef: Institutionelle Investoren werden Bitcoin auf 75.000 US-Dollar steigen lassen


"Wir glauben, dass der Kurs steigen wird. Unser internes Bewertungsmodell sagt voraus, dass der BTC-Kurs jetzt gerade zwischen 50.000 US-Dollar und 75.000 US-Dollar liegen sollte", so Guido Bühler, der Chef der Seba Bank.









Der CEO des Schweizer Finanzinstituts SEBA Bank hat seine Prognose für Bitcoin (BTC) im Jahr 2022 abgegeben. Guido Bühler zeigt sich optimistisch in Bezug auf die institutionelle Akzeptanz und sagt einen Kursanstieg auf 74.000 US-Dollar voraus.

In einem Interview erklärt er, dass bei SEBA Vermögenswertpools nachdem richtigen Zeitpunkt für Investitionen Ausschau halten. Es sind jedoch die richtigen Gegenparteien nötig und man muss die notwendigen Vorschriften einhalten, um Kapital einsetzen zu können.

Auf die Frage, ob Bitcoin in diesem Jahr einen neuen Höchststand erreichen wird, antwortet Bühler, er halte das für möglich: "Es ist immer eine Frage der Zeit." Er merkte an, da der Bitcoin-Marktanteil einen Boden bei 40 Prozent erreicht hat, ist das ein entscheidender Moment für Investoren, die sich unsicher sind, in welche Richtung es gehen wird.

Das Interview fand auf der Crypto Finance Conference in St. Moritz in der Schweiz statt, wo "hochkarätige" Akteure aus dem Kryptobereich sich zusammenfanden, um um über mögliche Geschäfte zu sprechen.

Die genannten Gründe für die Kurssteigerungen widersprechen den Überlegungen des Ledger-Chefs. Auf der gleichen Konferenz sagte auch Pascal Gauthier, dass BTC einen neuen Höchststand erreichen wird, aber dieser Anstieg wird durch die privaten Händler angeführt.

In diesem Zusammenhang: Fidelity-Führungskraft: Bitcoin "technisch überverkauft" und 40.000 US-Dollar "entscheidende Unterstützung"

Die SEBA-Bank hat sich einen Namen als kryptofreundliches Bankinstitut gemacht. Die Bank hat vor kurzem in einer Finanzierungsrunde der Serie C 110 Millionen Schweizer Franken aufgebracht. An dieser haben sich auch FTX und Alameda Research beteiligt. Im Oktober letzten Jahres hat die Bank erklärt, dass ihre Kunden bald Renditen auf ihre Kryptobestände verdienen können.

Bühler ist selbst ein Krypto-Enthusiast und glaubt, die Technologie hinter Bitcoin werde "das Finanzwesen neu definieren".
 

source:  https://de.cointelegraph.com/news/institutional-investment-will-boost-bitcoin-to-75-000-says-seba-ceo

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