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Author Topic: Ripple Absturz – Was bedeutet der XRP Absturz auf unter 1 Dollar?  (Read 1291 times)

Offline Ferki

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Seit seinem Höchststand im Dezember 2017 bei 3,65 USD, büßte die Kryptowährung Ripple zeitweise mehr als 90 % an Wert ein. Ein Jahr später, im Dezember 2018 notierte der Coin XRP unter 0,30 USD. Wie konnte dieser Ripple Absturz passieren? Und welche Hoffnungen können Anleger sich auf die Zukunft machen?
Der Ripple Absturz

Alles begann Mitte Dezember 2017 mit dem Platzen der Kryptoblase. Das ganze Jahr über, waren Medien und Anleger auf den Bitcoin aufmerksam geworden. Fristete er davor ein Nischendasein und war nur bei Insidern bekannt, so lernte ihn nun die breite Öffentlichkeit kennen. Die Folge war, dass der Kurs rasant stieg: Von etwa 1000 US Dollar Anfang 2017 bis auf 20.000 Dollar.

In diesen Sog sprinteten auch weitere Kryptowährungen enorm nach oben und verzeichneten fantastische Gewinne. Zahlreiche neue Währungen entstanden, ein wahrer Hype brach aus. Doch irgendwann machten die ersten Anleger Kasse. Sie verkauften ihre Assets und weil die Kurse vorher derart stark gestiegen waren, begannen sie nun abzustürzen.
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Panik machte sich breit, weil die Kurse immer weiter fielen. Leider wurde in dieser Zeit nicht mehr unterschieden zwischen Spekulations-Coins und Coins mit einem echten Mehrwert. Viele Menschen schufen ihre eigene Kryptowährung über Initial Coin Offerings (ICOs). Bei diesen Vorgängen werden digitale Münzen gegen Geld ausgegeben. Leider führten Firmen oder Gruppen diese ICOs nur aus, um Geld einzunehmen – ohne Mehrwert für die Nutzer.

Aber nicht alle digitalen Projekte sind Spekulationsobjekte. Einige bieten einen echten Mehrwert. Doch auch diese wurden in Mitleidenschaft gezogen. Im Dezember 2018 stoppte der Abwärtsstrudel. Und vor allem Währungen wie XLM Stellar oder Ripple legten deutlich zu. Gerade weil sie einen Mehrwert bieten und in der echten Wirtschaft Anwendung finden. Somit konnte der Absturz gestoppt werden. Aber wie geht es weiter?

Natürlich könnte der Kryptomarkt nochmal abstürzen. Allerdings scheinen die Chancen für einen Absturz eher unrealistisch zu sein. Die Gründe dafür sind, dass bereits sehr viele Menschen verkauft haben. Sie haben Gewinne erzielt oder ihre Verluste begrenzt. Die meisten Anleger, die jetzt noch im Kryptomarkt engagiert sind, dürften auf steigende Kurse hoffen und nicht mehr verkaufen.

    Diese könnten sogar noch mehr Coins kaufen und somit den Markt antreiben. Zudem dürften immer mehr institutionelle Anleger wie Fonds, Pensionskassen und Hedge Fonds den Markt für sich entdecken. Warum? Diese Investoren müssen für ihre Anleger eine gute Rendite erwirtschaften.

Eine solche Rendite kann es in nächste Zeit nur am Kryptomarkt geben. Hier sind schnell mal 100 % drin. Das geht an den Aktienmärkten nicht. Außerdem sanken die Weltbörsen 2018 und auch für 2019 sieht es noch nicht viel besser aus. Das spricht dafür, dass diese institutionellen Investoren verstärkt in den Kryptomarkt investieren könnten. Aber welcher Preis könnte sich dann für die Kryptowährung ergeben?
Krypto-CEO prophezeit 0 Dollar

Ja, richtig gelesen: Brad Garlinghouse, der Chef des Unternehmens Ripple, prognostiziert für die meisten Kryptowährungen einen Wert von 0 $. Aber natürlich nicht für seine eigene Währung. Auf der Technology and Internet Conference von Goldman Sachs meinte er, dass die meisten Kryptowährungen wertlos werden dürften. Das dürfte für viele Währungen nochmal einen Absturz bedeuten.

Schließlich hätte die überwiegende Mehrheit an Coins gar keine Einsatzmöglichkeit in der realen Welt. So denkt der CEO, dass etwa 90 % der Kryptowährungen pleite gehen und vom Markt verschwinden werden. Den Bitcoin könne er sich allenfalls als Wertanlage, wie etwa Gold, vorstellen. Seine eigene Währung hingegen, sieht Garlinghouse auf einem guten Weg.

    Schließlich arbeitet Ripple mit seiner Kryptowährung XRP mit wichtigen Banken und Zahlungsdienstleistern daran, ein globales Zahlungssystem der Zukunft aufzubauen.

Ripple 2018 stand für ein durchwachsenes Jahr. Zwar ging der Kurs des Coins XRP sehr in die Knie. Doch für das Unternehmen lief es sehr gut. So vermochte CEO Brad Garlinghouse viele wichtige Kooperationen zu gewinnen. Das Unternehmen arbeitet nun mit der Bill and Melinda Gates Stiftung zusammen am Mojaloop-Projekt.

    Dieses Projekt will es hunderten Millionen Menschen in der dritten Welt ermöglichen, einen Zugang zum Zahlungswesen und zu Krediten zu bekommen. Viele von diesen Menschen haben kein Bankkonto und könnten nun per Smartphone Geld erhalten und bezahlen.

Außerdem stehen spannende Kooperationen mit dem Kreditkartenanbieter Visa bevor. Zusätzlich mehren sich die Gerüchte, dass Garlinghouses Unternehmen mit den Tech-Giganten Amazon und Google zusammenarbeiten könnte. Schließlich wickeln diese Unternehmen täglich Millionen von Zahlungen weltweit ab. Ein Zahlungssystem, wie sein Unternehmen es bietet, würde ihnen auf jeden Fall helfen.

Alle diese Ripple News dürften positive Auswirkungen auf den Ripple Kurs haben und ihn nach oben treiben.
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Das kommt 2019 auf Kryptowährungen zu

Laut Experten kann das Jahr 2019 beweisen, welche Potentiale Kryptowährungen wirklich haben. Bislang ging es um spannende Projekte mit mehr oder weniger wahren Werten dahinter. Oft wurde einfach nur spekuliert. Doch 2019 kommen immer mehr Anwendungen für die Währungen auf den Markt.

    So soll IOTA in neuen VW-Wagen verbaut werden. Ripple wird mit seinem Zahlungssystem neue Maßstäbe setzen. NEO – die chinesische Währung – dürfte in Asien mehr Anwendung finden.

Wenn sich diese Projekte gut gestalten und einen Mehrwert bieten, dürften diese Währungen durch die Decke gehen. In 2019 werden sich wohl sehr viele Kryptowährungen ins Nichts verabschieden – aber die guten werden stark an Wert gewinnen. Vielleicht wird sogar der langersehnte Krypto-ETF von der amerikanischen Börsenaufsicht SEC zugelassen.

Seit langem befindet sich die Behörde im Clinche mit verschiedenen Anbietern, die so einen ETF gerne zulassen möchte. Ein ETF ist bislang aus der Aktienwelt bekannt. Hier sind in einem Produkt ganz viele Aktien versammelt. Diese ETFs werden aufgesetzt, um es auch Kleinanlegern zu ermöglichen, mit kleinen Euro-Beträgen kleine Anteile von ganz vielen Aktien zu sichern.

Das wäre sonst mit dem Geld gar nicht möglich. In einem Krypto-ETF könnten also ganz viele Währungen versammelt sein, die Anleger so mit nur einem Produkt kaufen können. Das wäre eine enorme Vereinfachung des Kaufs und Verkaufs und würde Kryptowährungen massentauglich machen.

    In der Schweiz wurde Ende 2018 tatsächlich der erste Kryptowährungs-ETF der Welt zugelassen. Die Zuger Firma Amun gibt den ETF zusammen mit dem ETF-Anbieter van Eck heraus. Der ETF heißt Amun AG Crypto Basket ETP (ISIN: CH0445689208). Er ist an der Schweizer Börse SIX handelbar. Im Produkt enthalten sind rund 48 Prozent Bitcoin, 29 Prozent XRP, 16 Prozent Ethereum, 4 Prozent Bitcoin Cash und 3 Prozent Litecoin.

Trotz Absturz: Jetzt einsteigen?

Die Stabilisierung der letzten Tage lässt Krypto-Anhänger vorerst aufatmen. Der rapide Sturz wurde gestoppt. Aber kann er wiederkommen und weitergehen? Handelt es sich hierbei vielleicht nur um einen kleinen Zwischensprint? Charttechnisch, also wenn man sich nur den Chart im Verlauf der Zeit anschaut, sieht es noch nicht gut aus. Zwar eroberte der XRP eine wichtige Marke bei 0,36 bis 0,38 $ zurück.

    Ein wirkliches Long-Signal – also ein Kaufsignal – bildet er erst bei 0,6210 $ aus. Bis dahin fehlen noch rund 50 Prozent Kurszuwachs. Momentan könnte sich Ripple Trading lohnen, um von den stark schwankenden Kursen zu profitieren. Wer aber auf den langfristigen positiven Effekt Ripples hofft, der holt sich den Coin bei einer Ripple Exchange wie Bitfinex, Kraken und Co und legt die Coins in sein Ripple Wallet.

Wer jetzt Ripples kaufen möchte, der dürfte einen guten Zeitpunkt erwischen. Im Dezember 2018 scheint der Trend am Kryptomarkt zu drehen. Die Kurse sind derart niedrig, dass viele Investoren sie als lukrative Einstiegschance begreifen. Eine Ripple Prognose ist schwierig, aber nicht unmöglich. Manche Experten gehen zurzeit sogar von einem Kursziel von 500 US-$ pro Coin aus!

Dieser Wert dürfte auf kurze Sicht zu hoch sein, langfristig ist er aber durchaus denkbar. Warum? Es gibt rund hundert Milliarden XRP, die auf einen Schlag erschaffen wurden. Ein Ripple Mining gibt es nicht. Nimmt man einen Preis pro XRP von 500 $ an, dann wäre der Ripple fünf Billionen Dollar wert. Eine Wahnsinnssumme, aber nicht komplett unrealistisch.

    Momentan schon, ja, aber der weltweite Goldmarkt beispielsweise ist momentan rund sieben Billionen $ wert. Der weltweite Aktienmarkt gar 70 Billionen Dollar. Da sollte also für ein weltweites Zahlungssystem wie von Brad Garlingshouses Unternehmen fünf Billionen Dollar drin sein.

Wer Kursziele für die nähere Zukunft haben möchte, der sieht sich folgendes Beispiel näher an: 2017 erreichte der XRP eine Rendite von starken 39.000 Prozent. Wer einen Dollar investierte, bekam Ende 2017 also 39.000 $ zurück. Einen ähnlichen Lauf könnte XRP auch in Zukunft wiederholen. Bei einem aktuellen Preis von 0,37 USD würde eine Wertsteigerung von 39.000 Prozent zu einem Kurs von 144 USD führen.

Ob dieser schon Ende 2019 erreicht wird, bleibt abzuwarten. Er könnte aber 2020 oder 2021 durchaus Realität werden. Jetzt ist der Ripple Absturz nämlich gestoppt. Neuen Höchstmarken stehen mit den namhaften Kooperationen erstmal nichts mehr im Weg.

    Der Absturz ist gestoppt und Krypto-Fans dürfen wieder auf eine langfristige und nachhaltige Erholung des Marktes hoffen, sowie Ripple kaufen. Denn am besten ist es, auf die richtigen digitalen Münzen zu setzen, die eine echte Anwendung bieten.

Source: https://blockchain-hero.com/ripple-crash-kurs-absturz/

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