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Author Topic: Ripple (XRP) oder Bitcoin (BTC) – Wer wird den Kryptomarkt in Zukunft anführen?  (Read 1379 times)

Offline Ferki

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Digitale Wirtschaft und Kryptowährungen sind mittlerweile untrennbar miteinander verbunden und der Bitcoin ist die Leitwährung dieser Partnerschaft – derzeit noch. Angesichts der schleppenden Entwicklung und gestiegenen Transaktionskosten ist es für viele Beobachter allerdings offen, ob das so bleiben wird. Ripple hat hingegen seine Hausaufgaben gemacht und immer mehr Banken und Finanzdienstleister nutzen xCurrent und xRapid für ihre grenzüberschreitenden Währungstransaktionen.

Ist die Zeit für eine neue Leitwährung der digitalen Ökonomie gekommen, werden Ripples oder Bitcoins den Kryptomarkt in Zukunft anführen? Immer mehr Investoren und Nutzer stellen sich diese Frage – eine gute Gelegenheit also, einen Blick auf die Fundamente der beiden Branchenriesen zu werfen. Vor der Entscheidung, den einen oder anderen Ripple kaufen zu wollen oder in BTC zu investieren, solltest du dir auf alle Fälle drei Fragen stellen:

    Wer hat die Kontrolle über Bitcoin oder Ripple?
    Welche Ziele stehen im Mittelpunkt?
    Wie ist die technische Performance?

Wer kontrolliert die Branchenführer Ripple und Bitcoin?

Die Blockchain-Technologie hat mit einem zentralen Versprechen die Finanzwelt gehörig durcheinandergebracht: Nicht das Vertrauen in Banken und Wirtschaftspolitik soll eine Währung sicher machen, sondern dezentrale Kontobücher. Das nüchterne Prinzip dahinter ist, dass alle Transaktionen der Handelspartner durch das gemeinsame digitale Netzwerk sicherer, schneller und kostengünstiger verwaltet werden können, als das mit herkömmlicher Technik möglich ist.
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Wenn also nicht mehr der persönliche Kontakt Vertrauen schafft, sondern Algorithmen die Garantie übernehmen, rückt eine Frage in den Mittelpunkt: Wer steht hinter der Technik? Im Fall von Bitcoin vs Ripple ist die Antwort darauf Community vs Enterprise.
Ripple Labs Inc. – Firma oder offenes Netzwerk?

Die Schlagzeilen zu Kryptowährungen hängen oft mit Community, Entwicklerkonferenzen oder begeisterten Minern zusammen. Dementsprechend haben wir uns auch schon daran gewöhnt, dass es oft um Diskussionen geht und neue Alt-Coins als Abspaltungen von Bitcoins den Markt betreten. Ripple-News haben dagegen eine andere Ausrichtung.

Seit 2004, also lange vor dem Krypto Boom, bietet Ripple dezentrale Zahlungsmöglichkeiten an. Schritt für Schritt hat das Unternehmen die Technik weiterentwickelt und eine Kundenbasis aufgebaut. Zahlreiche Großbanken und Finanzdienstleister, wie Western Union oder MoneyGram, nutzen mittlerweile die Vorteile von Ripple.

Die Ripple Road Map ist daher auch entsprechend unaufgeregt – von den Sprüngen im Ripple-Kurs einmal abgesehen. Der wesentlichste Grund dafür ist, dass das Unternehmen Ripple alle wesentlichen Aspekte des Netzwerkes kontrolliert. Die technische Entwicklung fußt auf einem klar strukturierten Amendment-Verfahren, bei dem Vorschläge zunächst eingebracht, diskutiert und schließlich umgesetzt werden.

Die Kehrseite ist allerdings auch, dass nur wenige unabhängige Entwickler Ideen und Neuerungen beisteuern. Aus diesem Grund wurden Anfang 2018 auch zwei neue Ripple White Paper veröffentlicht, die es vor allen Forschergruppen leichter machen sollen, Ideen und Umsetzungsvorschläge einzubringen.

Zudem haben die Unternehmensgründer auch eine starke Kontrolle der eigenen Ripples von Beginn an vorgesehen. Mit der Einführung des XRP 2014 wurden rund 20 % in Umlauf gebracht und mittlerweile sind etwa 40 % frei verfügbar und das beeinflusst das Ripple-Trading negativ.

    Diese starke, zentralisierte Kontrolle war aber auch innerhalb des Entwickler-Teams nicht unumstritten. Jed McCaleb, der das Ripple Netz mitentwickelt hat, verließ das Unternehmen 2014 um mit Stellar eine Community-basierte Version zu schaffen.

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Das Video wird von Youtube eingebettet. Es gelten die Datenschutzerklärungen von Google.
Wer entscheidet über Bitcoin?

Der BTC wurde 2009 mit einer einfachen und überzeugenden Mission gestartet: Nutzer entscheiden über allen wesentlichen Fragen der Währung und sind selbst dafür verantwortlich. Diese Offenheit ist nach wie vor das wichtigste Merkmal und jeder, der das möchte, kann einen Bitcoin Node installieren und sich am Netzwerk beteiligen.

Selbstverständlich haben sich aber über die Jahre unterschiedliche Fraktionen herauskristallisiert, die unterschiedliche Interessen verfolgen. Die wichtigsten Gruppen sind:

    Die Core-Entwickler
    Die Miner
    Wallet Betreiber
    User wie du und ich

Die Software-Developer, rund um den Chef-Entwickler Wladimir van der Laan, sind die konservative Gruppe – was etwas eigenartig erscheinen mag, geht es bei Bitcoins doch um eine der fortschrittlichsten Technologien.

Sie fühlen sich nach wie der Vision des (unbekannten) Gründers Satoshi Nakamoto verpflichtet: Power to the people ist ihr Credo und sie stellen sich mit Nachdruck gegen technische Neuerungen, die den Einfluss der User gefährden könnten.

Die Miner sind dagegen eher eine treibende Kraft. Sie haben mit hohen Investitionen Server und Serverfarmen geschaffen und profitieren von einer hohen Zahl an Transaktionen. Ihr Interesse ist daher auch naheliegend: ein rascher Ausbau der Blockchain, um die aktuellen Skalierungsprobleme zu lösen.

Ein ähnliches Interesse haben auch die zahlreichen Startups, die für die technische Infrastruktur sorgen, damit Bitcoins auch tatsächlich als Währung funktionieren. Coinbase, Kraken oder Bitpanda profitieren aber nicht nur von den Wechselkursen, sondern auch von den zahlreichen privaten Anlegern. Sie sind daher sowohl an Verbesserungen der Leistungsfähigkeit aber auch an der Einbeziehung der Nutzer interessiert.

User haben bei den wichtigen Fragen keine eigene Stimme. Entwickler und Miner beziehen sich aber immer auf sie, wenn es darum geht sie zu schützen oder ihnen zu nützen. Die Diskussionen über Bitcoins sind aber nicht immer in Ihrem Interesse. Mit Ende 2017 war bereits eine wesentliche Verbesserung des technischen Kerns geplant, das sogenannte Segwit2x-Update. Als sie letzten Endes abgesagt wurde, führte das auch zu einem erheblichen Kursrückgang.
Wohin steuern Ripple oder Bitcoin?

Die Blockchain ist eine spannende neue Technologie und es ist aktuell noch nicht absehbar, welche Märkte sie noch revolutionieren kann. Auf der Ethereum-Plattform wird derzeit mit Hochdruck daran gearbeitet, das Web 3.0 und das Internet of Things umzusetzen und mit Tron ist ein Entertainment-Network der neuen Art im Entstehen.

Die Finanzindustrie ist durch Bitcoin oder Ripple aber bereits umgekrempelt und das Rennen um den einen globalen Zahlungsdienstleister ist in der heißen Phase. Sehr viele Analysten gehen davon aus, dass es sich hier um einen klassischen The-Winner-takes-All-Market handelt.

    Wie auch immer die Lösung aussehen wird, sie muss nicht nur schnell, sicher und kostengünstig sein, sie muss vor allem auch von allen akzeptiert und nutzbar sein. Es spricht also einiges dafür, dass es letzten Endes nur einen Standard geben wird.

Kann der Bitcoin noch rechtzeitig verbessert werden?

Der BTC ist derzeit Bezug auf seine Ziele eher ambivalent. In der Community, mit ihren unterschiedlichen Interessen, gibt es vor allem zwei Strömungen:

    globale Volkswährung oder
    eine Peer-to-Peer-Währung von Nutzern kontrolliert

Die Richtung ist im Grunde bei beiden Zielen gleich, die offene Frage ist nur, in welcher Geschwindigkeit darauf zu gesteuert wird. Wenn Bitcoins zur globalen Währung werden sollen, muss das Netzwerk vor allem rasch an die gestiegenen Nutzerzahlen angepasst werden. Dabei kann es von Vorteil sein, nicht alle offenen Fragen von der Community selbst beantworten zu lassen.

Das wäre natürlich ein Bruch mit dem wichtigsten und für die meisten auch attraktivsten Fundament des BTC: die Nutzer-Kontrolle.

Das Problem, dass die bestehende Bitcoin Blockchain zu langsam für die hohen Nutzerzahlen ist, ist bereits seit 2015 bekannt. Die Lösungen liegen auch schon am Tisch und die notwendigen Code-Zeilen sind bereits geschrieben – es fehlt nur mehr die Implementierung.

Mit Anfang 2018 wurde der Software-Kern der Bitcoins zumindest soweit erweitert, dass die Umsetzung der sogenannten Lightning-Netzwerke möglich ist. Es wird sich aber noch zeigen, ob sie die notwendige Leistungssteigerung auch erreichen wird können.
Ripple: One to rule all?

Geht es nach dem Willen von CEO Brad Garlinghouse, dann soll Ripple-Wallet für Überweisungen das werden, was Google für die Internet-Suche ist: ein globaler de-facto-Standard. Was sich zunächst nach einem kernigen Marketing-Spruch anhört, hat bei näherer Betrachtung allerdings einen realistischen Kern.

Im Ringen um die Marktpräsenz treten Ripples derzeit vor allem gegen die traditionellen Technologien wie SWIFT und Co. in den Ring. Hier hat das Ripple mittlerweile auch einen sehr großen Anteil erobern können.

Der Erfolg ist vor allem der klaren Konzentration auf die Netzwerkleistung geschuldet: Für das Unternehmen war die Kryptowährung nie im Vordergrund. Viel wichtiger war es, eine sichere und schnelle Ripple Blockchain zu schaffen, mit der alle Formen digitaler Assets transferiert werden können.

Mit xRapid, der neuesten Lösung des Unternehmens, ist aber auch der XRP stärker in den Mittelpunkt gerückt. Der Ripple Coin funktioniert hier als Brückenwährung, die bei Überweisungen zwischen unterschiedlichen Währungen eingesetzt wird. Dadurch können Liquiditätskosten enorm gesenkt werden. Die eigene Währung wird dadurch erheblich aufgewertet und auch zu einem direkten Konkurrenten von Bitcoin.

Die Ripple Aktie war von Beginn an am realwirtschaftlichen Nutzen als Zahlungsdienstleister orientiert. Hier hat sich das Unternehmen in eine gute Position gebracht und das ist letztlich auch der entscheidende Faktor für den Wert der Ripples.

XRP oder BTC
Performance: Wer schafft die die meisten Transaktionen?

Transaktionen pro Sekunde (kurz: tps) ist zu einem neuen Internet-Mem geworden. Früher haben sich Visa oder PayPal ein Match darum geliefert, wer die meisten Überweisungen zustande bringt und heute sind tps eine Maßzahl für die Krypto-Ökonomie. Die Kennzahl macht am besten deutlich, wie gut ein Netzwerk auf die Herausforderungen der digitalen Ökonomie vorbereitet ist.
Wie leistungsfähig ist Ripple?

Das XRP Ledger Protocol funktioniert wie jede andere Blockchain in dem alle Transaktionen in einem dezentral verwalteten Kontobuch (engl: Ledger) verschlüsselt und gespeichert werden. Die Validierung (die Sicherung, dass alle Kontobücher die gleichen Informationen speichern) passiert hier über Konsen-Algorithmen.

Das Ripple Mining wird, entsprechend der Grundausrichtung des Unternehmens, aber nicht von unabhängigen Minern erbracht, sondern von wenigen speziellen Servern. Die sogenannten Validation-Nodes sind ein Netzwerk im Netzwerk und werden vom Unternehmen selbst kontrolliert.

    Diese zentrale Steuerung ist auch der größte Kritikpunkt am Netzwerk. Andererseits ist es aber auch eine zusätzliche Sicherheitsschiene, die Störungen wie 51%-Attacken ausschließt.

Eine weitere technische Eigenheit sind die off-line transactions: Ein Anbieter eines Ripple Gateways kann eine bestimmte Anzahl von Überweisungen vorab verarbeiten, bevor er das Gesamtergebnis in das Netzwerk einspeist. Das entlastet die Netzwerk-Server und sorgt für den erheblichen Zugewinn an Geschwindigkeit.

    Ripple schafft rund 1500 tps und eine Überweisung benötigt maximal 4 Sekunden. Wenn es nötig ist, kann das Netzwork auch flexibel skaliert werden und einige 10.000 Transaktionen bearbeiten. Die dabei anfallenden Netzwerkkosten belaufen sich auf 0,00001 XRP und sind damit verschwindend klein. Diese Merkmale, Leistungsfähigkeit und geringen Kosten, sind die wesentlichen Faktoren, die mittel- und langfristig den Kurs der Ripple Chart bestimmen werden.

Kann Bitcoin schneller werden?

Schnelligkeit und Effektivität sind die Versprechen, die den Kryptomarkt attraktiv machen. Bitcoin zeigt hier schon seit einiger Zeit erhebliche Schwächen. Die ursprüngliche Blockchain schafft rund 4-10 tps und ist damit weit unter dem Bedarf, der aktuell vom Markt erwartet wird. Natürlich ist das auch auf die enorme Popularität zurückzuführen, dennoch sind Wartezeiten von mehreren Stunden derzeit nicht wirklich akzeptabel.

    Wer seine Überweisungen schneller bearbeitet haben möchte, kann entsprechende Gebühren hinterlegen. Aber Transaktionskosten von 70 oder $ 80 können auf Dauer nicht konkurrenzfähig sein.

Die Lösung für Bitcoins liegt in Lightning-Netzwerken. Sie können seit 2018 als onTop-Netz verwendet werden und funktionieren ähnlich wie Ripples off-line transactions: Die Betreiber können Transaktionen in einem eigenen Kreislauf abwickeln und sichern die Ergebnisse, sie werden nur bei Bedarf in das Hauptnetzwerk eingespielt. Damit sollen in Zukunft zwischen 40 und 60.000 tps möglich werden.

Mittlerweile sind auch schon zahlreiche LApps (Lightning Apps), wie etwa das Eclair Wallet für Android, verfügbar. Ausschlaggebend für das Funktionieren ist, dass genügend Lightning-Knoten zur Verfügung stehen, die auch über eine Grundausstattung an BTC verfügen müssen. Im Verlauf von 2018 sind rund 5000 Knoten installiert worden mit einer Gesamtausstattung von etwas über 100 Bitcoins.

Das Lightning-Netz ist damit noch zu klein für einen reibungslosen Einsatz. Es ist aktuell in der Pionierphase und eher experimentell und nicht produktiv nutzbar. Abzuwarten bleibt, ob der Ausbau rasch genug passiert, um das Rennen gegen Mitbewerber wie Ripple entscheiden zu können.
Fazit Ripple oder Bitcoin: Wer hat den besten Coin der Zukunft?

Der Platz an der Spitze der Kryptowirtschaft war lange Zeit unumstritten und Bitcoin hat sich trotz Schwächen lange Zeit gegen seine Mitbewerber behaupten können. Mittlerweile ist die Luft aber relativ dünn geworden und die Chancen stehen gut, dass Ripples zur neuen Leitwährung der neuen Technik aufsteigen. Hier die wesentlichsten Unterschiede in der Zusammenfassung:
   Bitcoin   Ripple
Entwicklungsbasis   Community   Privatwirtschaftliches Unternehmen
Wichtigstes Ziel   Dezentrale Währung   Grenzüberschreitende Überweisungen
Leistungsfähigkeit   10 tps (60.000 mit Lightning-Netzen)   1.500 tps (auf 40.000 skalierbar)
Mining   Community mit Proof-of-Work   zentrale Server mit Proof of Correctness
Max. Coins   21 Millionen (dzt. 17 Mill gemint und öffentlich verfügbar)   100 Milliarden (dzt. alle gemint und 40% öffentlich verfügbar)

Sicher scheint mittlerweile, dass Ripple einen erheblichen Anteil am internationalen Zahlungsverkehr hat. Bitcoin ist aber nach wie vor der beliebteste und attraktivste Coin an den Börsen ist. Das Rennen zwischen den beiden wird auch von anderen Playern mitbestimmt werden. Zwei wichtige Ereignisse, die schon seit einer gefühlten Ewigkeit verschoben wurden, könnten die Karten neu mischen:

    Die amerikanische Börsenaufsicht SEC hat nun eine endgültige Entscheidung für die Zulassung von Bitcoin Fonds in Aussicht gestellt.
    Die Technologiebörse Nasdaq hat bekannt gegeben, dass sie Futures zu Bitcoins auflegen wird, unabhängig von der Entscheidung der SEC.

Wie auch immer die Märkte darauf reagieren werden, XRP und BTC sind attraktive Kryptowährungen. Auch wenn ein Wechsel an der Spitze möglich ist, die jeweils andere Währung wird weiter bedeutend bleiben.

Die beiden unterscheiden sich zu sehr in ihrer Ausrichtung: Ripple wird es wohl nie schaffen zum Liebling der Community zu werden und Banken sowie Finanzdienstleister werden wohl noch eine lange Zeit benötigen, um ihre emotionalen Hemmschwellen und Vorurteile gegenüber dem Bitcoin abzubauen.

Source: https://blockchain-hero.com/ripple-oder-bitcoin/

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