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Topics - Ferki

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2446
Presse / Erster Bitcoin-Geldautomat in München
« on: November 06, 2018, 08:23:30 AM »
Vor wenigen Tagen wurde in einem Münchner Casino der erste Bitcoin-Geldautomat installiert. Schon zuvor versuchte der Betreiber mit Bitcoin zu handeln, wurde jedoch immer wieder auf Regulierungsvorschriften verwiesen.

Das Kammergericht in Berlin setzte die Regulierungsvorschriften kurzerhand außer Kraft, indem es Bitcoin nicht als „Geld“ deklarierte. Damit ist es aktuell für den Casino-Betreiber (und jeden anderen deutschen Bürger) nicht mehr notwendig, eine Lizenz zu erwerben, die den Handel mit Bitcoin erlaubt. Eine solche Lizenz wurde bisher von der BaFin – einer Regulierungsbehörde des Finanzsektors – vergeben.

Die BaFin wiederum gab an, das Urteil des Kammergerichts respektieren zu wollen. Dennoch gehe man davon aus, dass sich die Definition und damit der legale Status des BTC in Zukunft wieder ändern könne. Gleichzeitig rief der Präsident der BaFin, Felix Hufeld, zu Regulierungen des Cryptomarktes und von ICOs auf.

Source: https://www.btcgermany.de/bitcoin-geldautomat-muenchen/

2447
Presse / Bitcoin-Bulle Novogratz sieht neue Rekorde für Bitcoin in 2019
« on: November 06, 2018, 08:20:01 AM »
Der Kryptomarkt bewegt sich seit mehreren Wochen seitwärts und hat die niedrigste Volatitlität seit mehreren Jahren erreicht. Für Investoren ist die jetzige Siuation eher frustrierend als ein wirklicher Fortschritt. Bitcoin-Bulle Novogratz prognostiziert für das nächste Jahr neue Rekordpreise die wir bis jetzt noch nicht gesehen haben.

Mike Novogratz, CEO von Galaxy Digital, glaubt ungebrochen an Bitcoin und sieht für das Jahr 2018 einen Preis von 9.000 US-Dollar bis Jahresende als realistisch an. Seiner Meinung nach wird Bitcoin nächstes Jahr neue Höchststände von über 20.000 US-Dollar erreichen, da es einen Zustrom von institutionellen Investoren geben wird (frei übersetzt):

    Bitcoin muss 6.800 Dollar rausnehmen, und danach könnten wir das Jahr bei 8.800 bis 9.000 Dollar beenden. Bis zum Ende des ersten Quartals [von 2019] werden wir 10.000 Dollar anvisieren. Danach werden wir auf neue Höchststände zurückkehren – auf 20.000 USD oder mehr.

Obwohl die Preise fast aller digitalen Währungen seit letzten Dezember stetig gesunken sind, hat sich der Markt in Summe weiterentwickelt. Die Adaption der Blockchaintechnologie als auch im Bereich der weltweiten Regeln und Gesetze rundum eine angemessene Regulierung haben sich weiterentwickelt.

Besonders im Bereich großer Sicherheitslösungen für das Kapital institutioneller Investoren wurden viele Vorkehrungen getroffen, um Kapitalgebern aus diesem Segment den Einstieg in den Kryptomarkt zu erleichtern. Coinbase erhielt vor 14 Tagen die Genehmgigung der DFS (New Yorker Department für Finanzdienstleistungen) über seine Tochtergesellschhaft einen Custody-Service für die Währungen Bitcoin, Bitcoin Cash, Ethereum, Ethereum Classic, XRP und Litecoin anbieten zu dürfen.

Oft unbemerkt haben Multi-Milliarden-Dollar-Stiftungen wie von Harvard, Yale oder der Stanford Yuniversity einen beachtlichen Betrag in Kryptowährungen investiert. Laut Novogratz und weiteren Experten ist es nur eine Frage der Zeit, bis die Herdenmentalität die Oberhand gewinnt und weitere Investoren in den Markt treibt (frei übersetzt):

    Es wird einen Fall von institutionellem FOMO geben [Fear of Missing out = Angst vor dem Verpassen], genau wie im Einzelhandel.

Novogratz führt weiterhin aus, dass der Kryptomarkt von einer einheitlichen Regulierung profitieren wird und dies die Preise in die Höhe treibt. Wichtige Faktoren für einen baldigen Bullrun sind das Engagement von Finanzschwergewichten wie Goldman Sachs oder der Start von Bakkt (frei übersetzt):

    Es ist ein Bullenmarkt bei Institutionen, die die Infrastruktur aufbauen, die für Geldinvestoren erforderlich ist, um in diesem Bereich zu investieren.

Analysten sehen durch den Start der Börse eine große Chance für den Markt langfristig davon zu profitieren und steigende Kurse zu sehen. Der Start der Bitcoin Futures an der Exchange ist für den 12.12.2018 geplant, jedoch gehen auch Gerüchte um, dass der Handel bereits im November starten könnte.

Source: https://coin-hero.de/bitcoin-bulle-novogratz-sieht-neue-rekorde-fuer-bitcoin-in-2019/

2448
Bitcoin, Geldwäsche und Terrorismus ist ein Dreiergespann, das sich in Köpfen von Bitcoin-Kritikern seit langer Zeit festgeschrieben hat. Um dieses Problem anzugehen, arbeiten Regierungen mit Behörden der verschiedenen Nationen zusammen und versuchen, entsprechende Richtlinien zu schaffen. Heute: Taiwan.

Dass Bitcoin sich weder für Geldwäsche noch für die Finanzierung von Terrorismus besonders gut eignet, dürfte inzwischen bekannt sein. Auch wenn es bei manchen Privacy Coins für solche Zwecke schon besser aussieht, gibt es immer noch Vorschriften durch Regulierungsbehörden, die das verhindern (bzw. es versuchen). Entsprechende Bitcoin-Regulierungsansätze kommen derzeit aus Taiwan.

Dort hat der Gesetzgeber nun die Geldwäschevorschriften erweitert, um künftig Geldwäsche durch Bitcoin und andere Kryptowährungen deutlich zu erschweren. Wie Focus Taiwan berichtet, traten die Vorschriften am 2. November in Kraft. Die neue Regelung gibt der taiwanesischen Finanzaufsicht fortan die Möglichkeit, anonyme Finanztransaktionen aufzuhalten.

Sichere Bitcoin-Börsen haben Konjunktur

Dafür kann die Behörde Bitcoin-Börsen dazu auffordern „Klarnamen-Systeme“ einzuführen. Entsprechende Ansätze gibt es bereits in Südkorea. Nach Verdachtsmomenten auf Insidertraining durch Regierungsbeamte, so wie Hacks und schlechte Sicherheitssysteme, führte die Regierung dort ein Klarnamen-System ein, das vorsieht, dass man auf Bitcoin-Börsen nur handeln darf, wenn man seine Identität zweifelsfrei registriert und überprüfen lässt.

Update soll System verbessern

Wenn sich in Taiwan nun Kunden weigern, diese Richtlinien zu befolgen, werden die Banken dazu aufgefordert, die jeweiligen Überweisungen zurückzuweisen. Auch hält sie die Finanzaufsicht dazu an, verdächtige Fälle an die Behörden zu melden. Dem Justizministeriums des Landes zufolge erwarte man sich durch die Neuerung eine Stärkung des bestehenden allgemeinen Antigeldwäschegesetzes.

Dieses führte die Regierung im Jahr 2016 ein, konnte bisher jedoch nicht gänzlich verhindern, dass es zu Vorfällen der Geldwäsche kam. Vom aktuellen Update erwartet sich die Regierung und der Gesetzgeber bei der kommenden Evaluation durch die Asia/Pacific Group vom 5. bis 16. November in Fragen der Sicherheit deutlich besser abzuschneiden als zuvor.

Source: https://www.btc-echo.de/bitcoin-regulierung-taiwan-schiebt-geldwaesche-einen-riegel-vor/

2449
IBM meldete am 1. November in New York das Patent für eine blockchainbasierte Geodatenbank an. Diese soll Spielerinnen und Spielern von Augmented Reality (AR) Games die Identifikation von ungeeigneten Orten erleichtern.

Vitalik Buterin hat einmal behauptet, auf die Idee mit Ethereum sei er gekommen, weil Blizzard seinen World-of-Warcraft-Charakter willkürlich abgeändert hatte. Diese Ausübung von zentralisierter Entscheidungsgewalt habe ihn so gefuchst, dass sich das damals 19-jährige Wunderkind an die Entwicklung einer dezentralen Plattform gemacht hat, die derlei Pfusch von oben unterbinden kann.

Die Blockchain- und die Videospiel-Industrie können also zusammenfinden. Dass das erste wirklich funktionierende Spiel auf der Ethereum-Blockchain mit der Aufzucht von virtuellen Katzen zu tun hat – geschenkt.

IBM könnte die Symbiose aus Blockchain- und Gaming-Industrie nun neu beleben. Das IT-Unternehmen meldet ein Patent für eine „Location-based augmented reality game control“ an.

Die erweiterte Realität

Augmented Reality (frei übersetzt: erweitere Realität) bedeutet in der Videospiel-Industrie die Integration von Plätzen der realen Welt in die virtuellen Inhalte von Videospielen – und umgekehrt. Da die Spieler die Orte dafür physisch betreten müssen, kommt AR in aller Regel bei Smartphone-Spielen zum Einsatz. Ein Beispiel dafür ist die App Pokémon GO. Spieler bewegen sich dabei mit ihren Smartphones durch die Städte und können währenddessen Spielfortschritte erzielen.

Ein großer Kritikpunkt an AR-Spielen ist jedoch die Gefahr, dass Spieler an Orte kommen, die dafür nicht geeignet sind. Dies können für die Spieler riskante Orte wie Viertel mit einer hohen Kriminalitätsrate oder natürlich Privatgrundstücke sein.

Das IBM-Patent bietet jetzt erstmals eine Blockchain-Lösung, um Spieler von sogenannten „unerwünschten Orten“ fernzuhalten. Dabei greift das Unternehmen auf eine sich ständig erweiternde Datenbank an Orten zurück, die für das AR-Game ungeeignet sind und gleicht diese mit dem Standort der Spieler ab. Gibt es einen Match zwischen einer als unerwünscht markierten Örtlichkeit und dem Standort des Spielers, so wird der AR-Spielinhalt auf dem Smartphone modifiziert. Dadurch erkennt der Spieler, dass er sich aktuell auf ungeeignetem Terrain bewegt.

Vertrauen durch Blockchain

Die eingetragenen ortsbezogenen Daten sollten authentisch und sicher sein. Dafür will IBM seine „Augmented Reality Game Control“ auf einer Blockchain lancieren. Im Patent liest sich die Idee folgendermaßen:

    „[…] ein wichtiger Aspekt eines ortsbezogenen Augmented-Reality-Spiels [ist] das Vertrauen in die realen Standorte. Akteure oder Nutzer können einen Standort für verschiedene Zwecke missbräuchlich markieren. Daher ist es wichtig, dass das System jede standortbezogene Transaktion überprüft und validiert. […] Das Blockchain-System verfolgt, speichert und verwaltet standortbezogene Transaktionen zusammen mit anderen Standortmetadaten sicher.“

IBM und Blockchain


Das neue AR-Patent reiht sich ein in eine lange Historie an Blockchain-Projekten des Tech-Unternehmens. Zu nennen sind unter anderem die „Dubai Blockchain Platform“, ein Patent zur „unmanned aerial vihicle data management“ und ein Projekt zu Blockchain-Frachtbriefen in Lieferketten. Insgesamt kommt IBM jetzt auf beachtliche 89 Patentanmeldungen für Blockchain-Ideen und liegt damit nur eine Patentanmeldung hinter Alibaba, dem chinesischen E-Commerce-Giganten.

Source: https://www.btc-echo.de/ibm-patent-identifikation-von-unsicheren-spielorten-fuer-ar-games-mittels-blockchain/

2450
Presse / Millionen für eine Blockchain-Stadt in Nevada
« on: November 06, 2018, 08:12:35 AM »
Eine Blockchain, 250 Millionen US-Dollar und ein Grundstück, das dreimal so groß wie Bayern ist. Das ist Jeffrey Berns’ Vision einer Blockchain-Stadt. Die Stadt soll alles haben, was eine normale Stadt auch hat – nur auf Blockchain-Basis. Doch Steuern (und offenbar auch Wasser) gibt es nicht, dafür Strom über die Blockchain und einen Campus für Programmierer, der siebenmal so groß ist wie die TU Berlin.

Die Firma Blockchains, LLC hat 250 Millionen US-Dollar in ein Grundstück im Bundesstaat Nevada investiert. Die Fläche von ca. 300 km2 ist dreimal so groß wie Bayern. Der Firmengründer Jeffrey Berns war Anwalt und ist nun Krypto-Millionär mit einer Vision: eine Stadt zu bauen, wie jede andere, mit Häusern, Schulen und Firmen. Doch er möchte alles mit einer Blockchain verknüpfen. Dabei handelt es sich für Jeffrey Berns um keine Stadt im herkömmlichen Sinne, sondern um „eine Reihe von verschiedenen Projekten, um die Macht der öffentlichen Blockchain aufzuzeigen“, wie er in der Präsentation erklärt.

Wohnungen und eigene Identitäts- und Krypto-Custody-Systeme als Grundstein

Wie in jeder Stadt wird es Wohnungen, Geschäfte und Schulen geben. Darüber hinaus gibt es für die Stadt bereits ein eigenes Identitäts- und Krypto-Custody-System.

Die Custody-Lösung besteht aus sogenannten Executable Distributed Code Contracts (EDCC), einer Art Smart Contract. Details dazu verrät Jeffrey Berns keine. Für die Aufbewahrung hat Blockchains, LLC Bunker in den USA, Schweden und der Schweiz gekauft.

Eigene Entwicklungs- und Produktionsstudios

Ein weiterer zentraler Teil der Stadt ist das Graphene Valley; ein Campus für Blockchain-Entwickler mit einer Größe von ca. 4 Millionen m2. Zum Vergleich: Die TU Berlin hat eine Fläche von etwa 604.000 m². Der Campus muss groß sein, denn die Entwickler sollen nicht nur an Blockchains forschen, sondern auch an Künstlicher Intelligenz, Nanotechnologie und 3D-Druck. Bei der Arbeit darf aber auch der Spaß nicht zu kurz kommen. Deshalb plant Blockchains, LLC zudem eine E-Sport-Arena und ein Studio, welches Filme, Musik und Spiele verlegt. Dabei will Jeffrey Berns die Blockchain-Technologie nutzen, um Spielstände abzuspeichern oder das produzierte Material zu vertreiben.

Strom über die Blockchain, verteilte Organisation aber keine Steuern

All diese Aktivitäten benötigen Strom. Auch dieser kommt über Blockchains. Dafür hat Blockchains, LLC mit NV Energy eine Absichtserklärung unterschrieben. NV Energy ist ein Energielieferant aus Las Vegas. Gemeinsam mit Blockchains, LLC wollen sie blockchainbasierte Konzepte für den Handel mit Energie entwickeln. Um die Stadt zu verwalten, hat Jeffrey Berns die Distributed Collaborative Entity (DCE) erfunden. Das ist eine Art Dezentrale Autonome Organisation (DAO), welche alle Einnahmen und Entscheidungen verwaltet. Fünf bis sechs Gruppen sollen diese DCE leiten und eine Gruppe davon sollen Entwickler sein. Diese Gruppen sollen alle Entscheidungen treffen und verdienen 90 Prozent der Gewinne. Und diese Gewinne könnten sehr attraktiv sein: Investoren müssen sie gar nicht bzw. kaum versteuern. Einwohner Nevadas zahlen gar keine Einkommensteuer und ausländische Investoren erhalten eine Vergünstigung (Nevada gehört zu den sogenannten Opportunity Zones).

Ähnlich den Steuern (aber deutlich problematischer) fehlt anscheinend (abgesehen von Elektrizität) jegliche Infrastruktur. Über den öffentlichen Transport, das Gesundheitswesen oder die Wasserversorgung hat Jeffrey Berns in seiner Präsentation nicht gesprochen.

Bewusst ambitioniert

Die Idee von Smart Citys wie sie Blockchains, LLC plant, ist nicht neu. Ein Beispiel bietet etwa auch die südkoreanische Planstadt Songdo City. Auch modernisieren sich viele Städte, indem sie Blockchains einsetzen. Zuletzt das Emirat Dubai; mit der „Dubai Blockchain Platform“ will es die staatliche Verwaltung voranbringen.

Sinnvoll sind auch die einzelnen Projekte, die Blockchains, LLC plant. Dass sie sehr ambitioniert sind, weiß auch Jeffrey Berns:

    „Das wird entweder das größte Ding aller Zeiten oder der spektakulärste Crash in der Geschichte der Menschheit“.

Source: https://www.btc-echo.de/millionen-fuer-eine-blockchain-stadt-in-nevada/

2451
Presse / IOTA Hardware Wallet: Ledger Nano S fügt Kryptowährung hinzu
« on: November 05, 2018, 12:09:36 PM »
Die IOTA Foundation hat mit Ledger zusammengearbeitet, um IOTA-Token in die Hardware Wallets von Ledger zu integrieren. Ab sofort können Benutzer den Hardware-Wallet Nano S von Ledger nutzen, um die digitale Währung sicher zu verwahren.

IOTA (MIOTA) auf dem Ledger Nano S Hardware Wallet

Ledger ist mit Trezor der wohl beliebteste Hersteller für Hardware Wallets. Ledger bietet grundsätzlich mehr Kryptowährungen an – deswegen war es nur logisch, dass Ledger die Unterstützung für IOTA als erstes bekanntgab. Die Unterstützung für die Top-15-Kryptowährung nach Marktkapitalisierung konnte aufgrund einer Partnerschaft zwischen Ledger und der IOTA Foundation vorangetrieben werden.

Diese Partnerschaft bestätigte Ledger am 02. November 2018, die außerdem meinten, dass die IOTA-Anwendung von der IOTA-Community entwickelt wurde und ab jetzt zum Download zur Verfügung steht.
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Laut Pressemitteilung ist es mit dem Ledger Nano S Hardware Wallet möglich, „private Schlüssel, die den Zugang zu IOTA-Token ermöglichen“ mit einem modernen sicheren Chip zu schützen. Der Hardware Wallet nutzt dafür den IOTA Trinity Wallet und Romeo Wallet, um den Seed, welcher für IOTA notwendig ist, zu isolieren. Eric Larchevêque, CEO von Ledger, sagte:

    Die Gewährleistung des höchsten Sicherheits- und Qualitätsstandards steht sowohl bei Ledger als auch bei IOTA im Fokus. […] Durch die Zusammenarbeit zwischen den Teams wurde eine Synergie geschaffen, die sich auf die Entwicklung einer Kompatibilitätsfunktion konzentrierte […]. Wir freuen uns sehr, IOTA auf der Ledger-Plattform begrüßen zu dürfen.

IOTA Hardware Wallet: Lang ersehntes Update

Damit erhalten IOTA-Enthusiasten ihren lang ersehnten Hardware-Wallet. Und die Funktionsweise ist ganz einfach: Zuerst lädt man sich die IOTA-App bei Ledger Live herunter und anschließend startet man diese. Man erstellt einen neuen Seed und danach sendet man seine IOTA-Token an die von Ledger (und Trinity) erstellte Empfangsadresse. Den eigenen bzw. bisherigen Seed sollte man nicht importieren, das entspräche auch nicht dem Gedanken eines Hardware-Wallets und dem Sicherheitsaspekt.

Source: https://coincierge.de/2018/iota-hardware-wallet-ledger-nano-s-fuegt-kryptowaehrung-hinzu/

2452
Presse / Basic Attention Token (BAT) bereitet den Bullenmarkt vor
« on: November 05, 2018, 12:05:13 PM »
Bitcoin-Bullenmarkt – wann geht es los? Die Datenanalysten von Santiment wollen festgestellt haben, dass wir uns bereits in einem Bullenmarkt befinden – die meisten Kryptowährungen haben davon jedoch noch nichts mitbekommen. Lediglich drei Token stehen im Fokus der Analyse: Basic Attention Token (BAT), 0x (ZRX) und Maker (MKR). Das liegt vor allem daran, dass sie sich von der Mutterplattform Ethereum loslösen.

Stell dir vor, es ist Bullenmarkt und keiner rennt mit. Keiner außer dreien. Im Bitcoin-Ökosystem sind das aktuell die Kryptowährungen Basic Attention Token (BAT), 0x (ZRX) und Maker (MKR). Die Blockchain-Analyse-Firma Santiment kam zu dem Schluss, dass sich die (ehemaligen) ERC20-Token langsam von der Ethereum-Blockchain loslösen und damit ihren eigenen Weg gehen. Und dabei ganz nebenbei einen Bullenrun auslösen.

Dass Bitcoin, Blockchain und Konsorten endlich aus den Kinderschuhen heraus wachsen müssen, um sich für eine Massenadaption wappnen zu können, ist inzwischen fast ein alter Hut. Dass sich die ERC20-Token jedoch auch vom Mutterschiff Ethereum loslösen müssen, wird dabei eher weniger thematisiert – ist aber mindestens genauso nötig.

Doch genau das scheint derzeit bei drei Token zu passieren. So hat der Kursverlauf der Kryptowährungen Basic Attention Token (BAT), 0x (ZRX) und Maker (MKR) in den letzten Wochen einen deutlich anderen Kursverlauf wie Ethereum gezeigt. Und, schenkt man den Analysen von Santiment Glauben, im Geheimen bereits den Bull Run eingeläutet.

Dafür sprechen laut Analyse drei Gründe:

BAT, 0x, MKR: Loslösung von Ethereum

    „Historisch gesehen hat der Kurs dieser drei Token den ETH-Kurs immer gespiegelt – damit ist es nun jedoch vorbei. Im Verlauf des letzten Monats konnten wir einige ERC20-Projekte beobachten, die ihre ETH-Kurs-Abhängigkeit komplett durchbrachen und nun nach ihrem eigenen Rhythmus tanzen.“

Erhöhte On-Chain-Aktivität


Wie das Analyseteam des ehemaligen ICO weiter ausführt, korreliere der Preisanstieg von Ethereum mit einer vergleichsweise hohen Rate an On-Chain-Aktivität:

    „BAT zeigt ein sehr gesundes Pattern, es wächst stetig, sowohl in der Preis- als auch Spekulationsaktivität. ZRX erfuhr den explosivsten Ausschlag, MKR folgt auf den Fuß.“

Soziales Volumen

Der letzte Punkt, der für einen aktuellen Bull Run der drei Token spricht, sei die Aktivität der Community im Netz. In Bitcoin-Foren, -Chatrooms sowie Telegramgruppen werden die Token in sozialen Medien relativ häufig erwähnt, was im Weiteren dafür spreche, dass die Bullen beginnen, sich ihre Hörner zu stoßen.

Schließlich kommt das Team von Santiment zu dem Schluss, dass die (ehemaligen) ICO-Token ein Eigenleben entwickeln und nicht mehr so abhängig vom ETH-Kurs sind wie noch zuvor. Im Umkehrschluss gehen sie jedoch auch davon aus, dass der Ethereum-Kurs sowie das gesamte Bitcoin-Ökosystem nachziehen wird. Die Bullen können kommen.

Faktencheck

Ein Blick auf unsere Kursseiten kann mit der Analyse bedingt übereinstimmen. Der 0x-Kurs (ZRX) liegt aktuell bei knapp 0,77 US-Dollar. Damit musste er in einer Woche zwar einen Verlust von 4,85 Prozent verkraften. Im Monatsrückblick liegt er jedoch bei einem Plus von gut 20 Prozent. Beim 0x ist (im Vergleich!) von einem Bull Run bisher wenig zu erkennen.

Beim Maker-Kurs (MKR) sieht es inzwischen schon besser aus. Mit einem Kurs von knapp 658 US-Dollar liegt der Token bei einem Wochenplus von sechs Prozent. Im Monatsrückblick konnte er um knapp zwei Prozent zulegen.

Die größten Bullenhörner hat aktuell der Basic Attention Token (BAT). Dieser liegt derzeit bei 0,31 US-Dollar und einem Wochenplus von satten 30 Prozent. Im 30-Tages-Rückblick konnte der Token sogar fast 80 Prozent zulegen.

Bitcoin-Kurs

Im Vergleich zu den drei Ausbrechern bewegt sich der Bitcoin-Kurs nach wie vor gemächlich zur Seite. Mit einem aktuellen Wert von 6.433 US-Dollar notiert er bei einem wöchentlichen Minus von 0,66 Prozent. Auch im Monatsrückblick ist Bitcoin relativ stabil mit minus 2,4 Prozent.

Source: https://www.btc-echo.de/basic-attention-token-bat-bereitet-den-bullenmarkt-vor/

2453
Presse / Erneute Entscheidung über 9 Bitcoin ETFs ab morgen möglich
« on: November 05, 2018, 11:58:12 AM »
Die Genehmigung eines Bitcoin-ETF’s wird von vielen Experten als heiliger Gral für die Trendumkehr vom Bärenmarkt und steigende Kryptowährungskurse angesehen. Bezüglich 9 Bitcoin ETFs, für die die SEC Anfang Oktober eine erneute Prüfung ankündigte, könnte in den nächsten Tagen nun die (erneute) Entscheidung kommen.

Bereits Ende August hatte hat die amerikanische Börsenaufsicht, Securities and Exchanges Commision (SEC) insgesamt 9 Bitcoin ETF Vorschläge abgelehnt. Es handelte sich dabei um zwei Bitcoin ETF Vorschläge von ProShares, fünf ETFs von Direxion, die allesamt an der New York Stock Exchange (NYSE) Arca notiert werden sollten, sowie zwei Vorschläge von GraniteShares zur Notierung an der CBOE.

Direxion ersuchte eine Genehmigung für Bitcoin ETFs in Zusammenarbeit mit der NYSE, die keine physischen Bitcoin gehandelt hätten, die aber an den Preis von Bitcoin gebunden gewesen wären und Long- oder Short-Positionen mit Hebelpositionen ermöglicht hätten. Die GraniteShares ETFs hätten dagegen die Bitcoin-Futures-Produkte gehandelt, die an den Chicagoer Derivatbörsen CBOE und CME verfügbar sind.

Alle 9 ETFs wurden im August abglehnt. Ähnlich wie bei der Ablehnung des Winklevoss Bitcoin ETF äußerte die SEC auch bei diesen Bitcoin ETFs ihre Besorgnis, dass der zugrundeliegende Markt anfällig für Betrug und Manipulation ist. Bemerkenswerterweise hat die SEC in allen ihren Ablehnungen genau dieselbe Argumentation und Formulierung verwendet:

    … die Kommission lehnt diese vorgeschlagene Regeländerung ab, da die Börse, wie nachstehend erläutert, ihren Belastungen aus dem Börsengesetz und den Verfahrensregeln der Kommission nicht nachgekommen ist, um nachzuweisen, dass ihr Vorschlag den Anforderungen des Abschnitts über den Börsensektor entspricht 6 b) (5), insbesondere das Erfordernis, dass die Regeln einer nationalen Wertpapierbörse so gestaltet sind, dass betrügerische und manipulative Handlungen und Praktiken verhindert werden.

Anfang Oktober wurden dann Dokumente der SEC öffentlich, aus denen hervorging, dass die SEC damit begonnen hat, die mögliche Genehmigung der Bitcoin-ETF-Anträge von ProShares, Direxion und GraniteShares zu überprüfen.

Was passiert war, ist, dass die Ablehnungen darauf zurückzuführen sind, dass die Kommission die Prüfung an ihre Mitarbeiter delegiert hat. Das Personal hatte im Namen der Kommission gehandelt und die 9 Bitcoin-ETFs abgelehnt. Aufgrund zusätzlicher Vorschriften der Regulierungsstelle ist die Kommission jedoch befugt, solche „delegierten“ Entscheidungen zu überprüfen.

Ab morgen kann eine Entscheidung fallen

Die von der SEC vorgelegten Dokumente zeigen, dass alle betroffenen Parteien bis zum 5. November Zeit haben, innerhalb derer alle Parteien zu den ETFs Stellung nehmen können. Somit kann davon ausgegangen werden, dass die SEC ab morgen eine Ankündigung machen wird. Natürlich ist es aber auch denkbar, dass sich die SEC noch einige Tage Zeit geben wird, um die eingereichten Dokumente ausführlich zu prüfen.

Source: https://coin-hero.de/erneute-entscheidung-ueber-9-bitcoin-etfs-ab-morgen-moeglich/

2454
An den zahlreichen Analysen, die sich mit der Rolle der Blockchain Technologie für Unternehmen befassen, zeigt sich die wachsende Bedeutung der Kryptowährungen. Führungskräften, so eine aktuelle Studie des Dienstleisters Bearing Point, erkennen den technologischen und wirtschaftlichen Nutzen zusehends.

Kleine Umfrage mit großer Aussagekraft?

Insgesamt 80 Führungspersonen aus verschiedenen Industriebereichen von der Chemie über die Pharmasparte bis zu den rasch wachsenden „Life Sciences“ haben Analysten des Beratungsunternehmens Bearing Point für ihre neue Studie zum Thema Blockchain befragt. Die Ergebnisse machen zunehmend Hoffnung, dass deutsche Unternehmen diesen wichtigen Trend nicht verschlafen. Im Gegensatz zu vielen anderen Trends der Vergangenheit, nachdem es durchaus lange so aussah, als würde der Bitcoin erst viel zu spät im Bewusstsein der deutsche Firmen ankommen. Immerhin 59 Prozent der Umfrage-Teilnehmer gaben innerhalb der Studie an, dass die Blockchain inzwischen zum Thema geworden ist. Mit 36 Prozent hat die Technologie wie nicht anders zu erwarten in der Finanzwelt den höchsten Stellenwert.

Steigende Neugierde – stärkere Nutzung scheint sicher bis 2021

In zukünftig aber könnte es zu einer Neuverteilung kommen, glaubt man den Daten der Befragung. So können sich vier von zehn Befragten den Einsatz der Blockchain gerade im Sektor des Vertriebs gut vorstellen, 39 % der Umfrageteilnehmer wiederum rechnen der technischen Grundlage von Währungen wie Ethereum im Einkaufsbereich gute Chancen aus. Auf dem Gebiet Supply Chain Management sind es 23 Prozent der Befragten Manager gewesen, die die Blockchain als Weg der Zukunft verstehen. Ungleich wichtiger für den Erfolg der Blockchain: 52 Prozent der Unternehmensvertreter planen nach eigener Aussage den Einstieg in die Technologie. 47 Prozent wiederum halten den Einsatz bereits binnen Dreijahresfrist für wahrscheinlich.

Diskrepanz zwischen Interesse und tatsächlicher Aktivität

Im Hause Bearing Point zeigt die Auswertung vor allem, dass es weiterhin einen Unterschied zwischen der Wahrnehmung der Möglichkeiten der Blockchain einerseits und ihrer baldigen Anwendung andererseits gibt. Fraglich ist, ob es den Unternehmen gelingen kann, rechtzeitig eigene Pläne zu realisieren, um im globalen Wettbewerb mithalten zu können. Denn in Ländern wie den USA und Großbritannien ist die Konkurrenz in vielen Bereichen schon einen großen Schritt voraus. Die Zurückhaltung hierzulande ist deshalb merkwürdig, weil die Befragten zu zwei Dritteln gute Chancen zur Prozessoptimierung durch die Blockchain sehen. Und auch mit Blick auf die Reduzierung laufender Kosten stufen viele Teilnehmer (44 %) die Technologie als große Hilfe ein. Kein Wunder also, dass mittlerweile erste Städte wie Wien eigene Währungen behördlich verwenden. Wenn auch vorerst in kleineren Nischen wie in diesem Fal im Kontext der Mitarbeiterverpflegung.

Source: https://coin-hero.de/bearing-point-studie-zeigt-wachsendes-blockchain-interesse-bei-firmen/

2455
Presse / CoinGecko-Quartalsbericht: Krypto-Märkte gesünder als gedacht
« on: November 05, 2018, 11:44:20 AM »
In Zusammenarbeit mit Masternodes.online und Nonfungible.com stellt das CoinGecko-Team seinen aktuellen Quartalsbericht zur allgemeinen Marktlage des Krypto-Ökosystems vor. Der CoinGecko Quarterly Report beinhaltet Analysen über Trends der wichtigsten Kryptowährungen und betrachtet den Status von ICOs und Exchanges.


Der Krypto-Markt ist dem CoinGecko-Quartalsbericht für Q3 2018 zufolge vergleichsweise gesund. Klar, die Trends zeigen seitwärts bis abwärts. Allerdings stehen dem die geringere Volatilität sowie ein gesteigertes Handelsvolumen gegenüber.

Zudem sind die Kurse der Top-5-Coins BTC, XRP, BCH und EOS im Vergleich zum Vorjahreszeitraum höher. Gewinner ist an dieser Stelle EOS. Der Coin handelte zum Quartalsabschluss um sagenhafte 708 Prozent höher als im selben Zeitraum 2017. Einzig Sorgenkind ETH verliert 22 Prozent zum letzten Jahr.

Betrachtet man die Kurse in der „Year-to-Date“-Ansicht, legt also den 1. Januar 2018 zur Grundlage, performen alle Top-5-Coins selbstredend schlechter:

    BTC: -53 Prozent
    ETH: -70 Prozent
    XRP: -74 Prozent
    BCH: -78 Prozent
    EOS: -25 Prozent

Allen Unkenrufen zum Trotz zeigen die Daten, dass die seitwärts verlaufenden Kurse keinen nennenswerten Einfluss auf das Handelsvolumen haben:

    „In diesem Quartal waren die Kurse und die Marktkapitalisierung im Vergleich zum Vorquartal weniger volatil. Trotz des rückläufigen Preistrends bleiben die Handelsvolumina jedoch weiterhin auf etwa gleichem Niveau.“

Krypto-Börsen: Binance dominiert


Der Bericht wirft den Blick auch auf bestimmte Metriken der Exchanges. Branchenriese Binance geriert sich weiter als Platzhirsch und gewinnt das Rennen um den Titel mit beachtlichem Vorsprung. Anleger handeln demnach allein auf Binance Kryptowährungen im Gesamtwert von über eine Milliarde US-Dollar täglich. Auf den weiteren Rängen: Huobi, Bitfinex, Bithumb und Dobi.

ICOs: Viel heiße Luft


Auch die guten alten Initial Coin Offerings (ICOs) kommen im CoinGecko-Bericht nicht zu kurz. Das wenig überraschende Ergebnis: Sowohl die Anzahl an neuen ICOs als auch die Höhe der eingesammelten Fundings verzeichneten einen signifikanten Rückgang im Vergleich zu Q2.

    „Der ICO-Markt hat sich deutlich abgeschwächt. Nur 1,59 Milliarden US-Dollar konnten im dritten Quartal 2018 eingesammelt werden, verglichen mit 7,73 Milliarden US-Dollar im zweiten Quartal 2018.“

Dem Bericht zufolge konnten in Q3 „nur“ 388 ICOs lanciert werden. Verglichen mit den 606 vom zweiten Quartal des Jahres ist das ein deutlicher Einschnitt.

Hätte man je 100 US-Dollar in die 34 Projekte gesteckt, die nach dem ICO auch auf Exchanges gelistet sind, man hätte einen Netto-Verlust von 749 US-Dollar gemacht. Das ist eigentlich alles, was zum Thema ICO gesagt werden muss.

Fazit: Eine runde Sache

Der CoinGecko-Bericht ist bunt und übersichtlich gestaltet. Der Erkenntnisgewinn hält sich allerdings in Grenzen. Alle verwendeten Daten sind quelloffen und für Branchenkenner bietet der CoinGecko Quarterly Report keine nennenswerten Insiderinfos.

Es lohnt sich trotzdem, einen Blick hinein zu wagen. Vor allem der ICO-Abschnitt zeigt einmal mehr, wie wenig Substanz hinter den Geschäftsideen steckt.

Source: https://www.btc-echo.de/coingecko-quartalsbericht-krypto-maerkte-gesuender-als-gedacht/

2456
Anfänger und Hilfe / 5 beliebte Fehler neuer Kryptoinvestoren
« on: November 05, 2018, 11:40:46 AM »
Im folgenden Artikel wollen wir euch 5 häufige Fehler neuer Kryptoinvestoren vorstellen.

Source: https://cryptoticker.io/de/5-beliebte-fehler/


Fehler #1: Zu viel Geld investieren

Da Kryptowährungen in den letzten Jahren exponentiell stark gestiegen sind:

Ist es für Neulinge verlockend so viel Geld wie nur möglich  aufzutreiben und dies in Kryptowährungen anzulegen. Dieses Geld auftreiben kann von Extra-Stunden arbeiten, über Kredit aufnehmen bis hin zu sein komplettes Haus verkaufen reichen. Auch wenn dies auf den ersten Blick lukrativ erscheinen mag, so muss man sich dennoch immer vor Augen halten, dass es sich beim Kryptomarkt um einen nicht besonders liquiden, unregulierten (und zum Teil sicherlich auch manipulierten) Markt handelt, welcher enormen Schwankungen unterliegen kann. Schwankungen von +/-10 % pro Woche oder auch pro Tag sind bei Kryptowährungen keine Seltenheit. Auch größere Crashs von bis zu 90% passieren alle paar Jahre. Jemand der Pech hat, investiert genau vor so einem Crash und kann dann seine Kredite nicht mehr zurückzahlen. Von daher, es mag vielleicht verlockend sein – aber man sollte niemals mehr Geld investieren, als man bereit ist komplett zu verlieren.  Eine andere Sache die im Zusammenhang auch wichtig ist: Gewinne mitnehmen kann sinnvoll sein! Klar, niemand möchte der nächste Greg Schoen sein, also jemand der zu früh verkauft hat. Dennoch, wenn die Preise stark angestiegen sein sollten und das Portfolio kräftig an Wert gewachsen ist – sollte man sich die Frage stellen „Könnte ich den Komplettverlust des derzeitigen Wertes meines Portfolios noch verkraften?“, so mag jemand eventuell 1.000 (verschmerzbare) Euro investiert haben und nach ein paar Jahren ein Porfolio im Wert von 100.000€ besitzen. Der Verlust von 100.000€ könnte nun natürlich sehr viel schmerzvoller werden. Gerade bei lebensverändernden Summen sollte man sich daher das Gewinne mitnehmen sehr gut überlegen. Eine weitere Möglichkeit sein Geld schnell zu verlieren ist es z.B. auf Bitmex Margin zu traden. Dabei werden die Gewinne zwar multipliziert, aber die Verluste eben so. So können schon geringe Preisänderungen großen (positiven und negativen) Einfluss auf den Portfolio-Wert haben. Klar mag das zuerst mal lukrativ aussehen, da man so zum Beispiel bei einem 10% Anstieg von Bitcoin sein Portfolio-Wert theoretisch bereits vervielfachen kann. Aber andererseits reichen dann auch bereits geringe Volatilitäten aus, um das Portfolio komplett zu verlieren und #rekt zu werden.

Fehler #2: In Pyramidensysteme „investieren“

 Wasa Wasa Wasa, liebe Freunde des gewagten Investierens.

Eine der bekanntesten Pyramidensysteme in der Kryptowelt war Bitconnect. So war Bitconnect noch Anfang des Jahres Platz #20 im Coinmarketcap-Ranking mit einem Wert von 426,56 $ pro Coin. Der Wert heute? 0.00$ pro Coin und auf Coinmarketcap nichtmal mehr zu finden.

Pyramidensysteme funktionieren immer nach dem selben System: Sie versprechen Investoren oft „sichere“ hohe Renditen, die man sonst so nirgendwo anders bekommen könnte und zahlen diese oft zu Beginn auch aus – jedoch handelt es sich dabei um Geld von nachkommenden, neuen Investoren. So wird die Bezahlung der Investoren durch neue Investoren finanziert. Ein exponentielles System, welches also über kurz oder lang kollabieren muss. Im Endeffekt ein riesiges Spiel „Reise nach Jerusalem“, bei dem der letzte der Investiert hat, bevor das System zusammenbricht auf einem Schlag all sein Geld verliert.

Bitconnect versprach den Investoren mehr als 40% Rendite pro Monat. Sie behaupteten, dass diese Gewinne durch einen Tradingalgorithmus erwirtschaftet wurden. Man müsse ihnen nur Bitcoins schicken und ihnen diese für einen bestimmten Zeitraum leihen…

Offensichtlich kompletter Unsinn, aber es sind sehr viele Leute darauf reingefallen. Oder vielleicht haben sie auch nur gedacht, dass sie es schon nicht erwischen wird.  Doch das tückische ist: Man weiß nie, wann das Pyramidensystem kollabieren wird und ob man nicht auch selbst betroffen sein wird:

und dann wird einem auch niemand helfen. Denn Pyramidensysteme sind in allen deutschsprachigen Ländern gesetzlich sowieso verboten. Also: Finger weg! Wenn jemand ein Investment vorschlägt, welches zu gut klingt um wahr zu sein, dann ist es wahrscheinlich auch nicht wahr.

Fehler #3: Seinen Private Key verlieren/zerstören/weggeben


Oft verstehen Neulinge den Nutzen von Wallets falsch. Wallets halten keinerlei Bitcoin. Der private Key hält eure Bitcoin. Und jeder der Zugang zu eurem private Key besitzt hat vollen Zugriff auf eure Bitcoin, und kann sie jederzeit an sein eigenes Konto schicken und sie euch ggfs. klauen. Und zurückschicken der Bitcoin, wenn sie denn erstmal weg sind, geht nicht. Den Vollzugriff über eure Bitcoin erhaltet ihr ausschließlich über euren private Key bzw. euren Seed-Words. Die Wallets stellen nur ein graphische Oberfläche dar, welche es einfach machen den private Key zu interpretieren. Aber theoretisch braucht niemand ein Wallet. Solange man den private Key besitzt kann man sich auch alles per Hand ausrechnen.

Darum gebt niemals jemanden euren private Key. Erstellt + Speichert daher den Private Key auf eine sichere Art und Weise!  Sollte euer Private Key trotzdem mal in falsche Hände geraten sein heißt es schnell reagieren. Ihr müsst euch einen neuen Private Key erstellen und eure Coins schnellstmöglichst vom kompromittierten Private Key auf den neuen Private Key* schicken.

*!ACHTUNG!
Man sendet Coins niemals direkt an den PRIVATE KEY!
Man sendet Coins für gewöhnlich an den zum Private Key gehörigen PUBLIC KEY!
Sollte man dies nicht beachten droht Totalverlust!
!ACHTUNG!

Im Umkehrschluss gilt natürlich auch: Kein Private Key, keine Coins. Und „Password zurücksetzen“ ist nicht. Die Jungs von Wired können darüber ein Lied singen.

Fehler #4: Seine Coins auf Börsen speichern

Wie bereits in Fehler #3 beschrieben. Wer die private Keys hat, dem gehören die Coins. Wenn ihr einen Coin also auf einer (zentralen) Börse erworben gehabt, gehört er euch -technisch- also noch gar nicht. Nur wenn ihr die Coins an ein von euch besessenes private Key/public Key-Paar sendet gehört er euch.

Solange die Coins noch auf der Börse liegen müsst ihr der Börse vertrauen. Und Hacks passieren leider immer wieder. Manche Börsen sind auch ziemlich zwielichtig und machen sich über Nacht aus dem Staub. Und dann könnte es schwer oder unmöglich sein euer Geld jemals wieder zu sehen.

Viele Besitzer der „Nano“-Kryptowährung (ehemals Raiblocks) mussten dies schmerzlich erfahren, als bekannt wurde dass die (ehemalig) Krypto-Börse „Bitgrail“ um Nanos im Wert von über 170 Millionen $ erleichtert wurde.

Fehler #5: Sein Geld in betrügerische ICOs investieren

Auch wenn ICOs für viele Fans des riskanten Spekulierens sehr verlockend sein können, so sollte man sich dennoch den Risiken bewusst sein, welche eine Anlage in ICOs bergen kann. Viele ICOs sind unreguliert und haben betrügerische Absichten. So kommt es immer wieder vor, dass sich ICOs nach dem Einsammeln von Geld spurlos aus dem Staub machen.

2457
Die Regierung der Ukraine hat eine staatliche Richtlinie zur Legalisierung von Kryptowährungen und zur präzisen Verwaltung und Überwachung des Fintech-Bereichs als Bestandteil einer neuen öffentlichen Richtlinie des Ministeriums für Wirtschaftsentwicklung und Handel gestartet. Der Prozess kann bis zu drei Jahre dauern, aber letztendlich würden Unternehmen, die sich auf digitale Anlagewerte stützen, zu einem legalen Teil des Marktes des Landes werden.

Laut einer auf der Website des Ministeriums veröffentlichten Pressemitteilung will die Initiative auf parlamentarischer Ebene die Schlüsselbegriffe im Zusammenhang mit virtuellen Vermögenswerten wie „virtuelle Währung“, „virtuelle Vermögenswerte“, „ICO / ITO“, „Mining“, „Smart Contract“, „Token“ etablieren.

In der Ukraine gibt es ein rechtliches Dilemma bei Projekten im Zusammenhang mit Kryptowährungen und deren Rechtsstellung, der Besteuerung von Transaktionen und der Möglichkeit, Smart Contracts abzuschließen. Smart Contracts sind eine Vereinbarung zwischen zwei Parteien oder Personen in Form von Computersprache oder Code. Smart Contracts arbeiten auf der Blockchain, einem digitalen Ledger (Kassenbuch), in dem Transaktionen einer Kryptowährung Schritt für Schritt und öffentlich dokumentiert werden. Smart Contracts sind Codezeilen, die in einer Blockchain gespeichert werden und der Vertrag ist erfüllt, wenn definierte Regeln erfüllt sind. Die Verträge basieren auf Programmcode mit Eigenschaften wie sie von den beteiligten Parteien definiert wurden.

Ein zweistufiger Prozess


Die neue Regulierungspolitik wird in zwei Schritten umgesetzt. Die verfassungsmäßige Stellung von Kryptowährungen, Exchanges und anderen Beteiligten, die digitale Assets verwalten, müssen 2018 und 2019 definiert werden. Danach wird die Regierung der Ukraine das Geschäftsfeld untersuchen, um Trends und erhebliche Bedenken zu erkennen, um zufriedenstellende Maßnahmen zur Regulierung des gesamten Sektors vorzuschlagen.

Weiter heißt es in der Pressemitteilung:

    Dem Staat wiederum fehlen Steuern und Deviseneinnahmen. Er hat keine Möglichkeit, in diesem Bereich eine Finanzüberwachung durchzuführen, da es an statistischen Informationen mangelt. Infolgedessen gehen ausländische Investitionen und Chancen zur Schaffung neuer, hochbezahlter Arbeitsplätze verloren.

Weiter schreiben sie, dass die nächste Phase, 2020-2021, die Identifizierung von Lieferanten von Kryptowährungs-Wallets und Währungsplattformen als „Gegenstand der primären Finanzüberwachung“ beinhaltet. Dieser Status wird zur Etablierung von Finanzorganisationen wie Finanzbanken und Versicherungsgesellschaften vergeben.

Mit anderen Worten, in der zweiten Phase, 2020-2021, wird die Identifizierung von Anbietern virtueller Währungsplattformen von Einrichtungen der primären Finanzkontrolle angestrebt. Dazu gehört auch die Ausweitung spezifischer rechtlicher Vorschriften über die Regelung der Verwendung virtueller Vermögenswerte, Smart Contracts und Token (digitale Rechnungseinheit innerhalb eines verteilten Verzeichnisses von Datensätzen in Form von Daten mit kryptographischem Schutz, die zur Zertifizierung des Vorliegens von Rechten an zivilrechtlichen Gegenständen und Schuldverhältnissen verwendet werden können), die in einem ICO/ITO enthalten sein können.

Laut Bitcoin.com hat die Regierung der Ukraine ihre Zuversicht zum Ausdruck gebracht, dass die Anwendung ihres Leitgedankens Kryptounternehmen den Zugang zu Handelsdienstleistungen ermöglichen und mehr Geld durch standardisierte Token-Verkäufe einbringen würde. Das Ministerium wies darauf hin, dass diese Unternehmen aufgrund des rechtlichen Dilemmas mit vielen Herausforderungen konfrontiert sind, während die Branche einen großen Teil der Schattenökonomie dominiert.

Im Folgenden heißt es noch:

    Die Marktteilnehmer werden die Möglichkeit haben, Bankdienstleistungen in Anspruch zu nehmen, offiziell ausländische Investoren anzulocken, ICO / ITO als ukrainische Unternehmen zu betreiben, Smart Contracts abzuschließen und Tauschgeschäfte für den Austausch von Waren und Dienstleistungen in virtuelle Währungen durchzuführen.

Die Pressemitteilung erklärte ferner, dass die Regierung der Ukraine in der Lage sein wird, Mittel für den Haushalt sowie den Zufluss von Devisen in die Ukraine zu erhalten. Die Umsetzung dieser Maßnahme wird auch neue hochbezahlte Beschäftigungsmöglichkeiten schaffen und genaue Analysedaten über den Bereich der virtuellen Währungen liefern.

Diese Maßnahme wird auch dazu beitragen, das Wachstum der digitalen Wirtschaft, des E-Commerce und der innovativen Projekte zu fördern. Dies wird es auch ermöglichen, die ukrainische Gesetzgebung im Bereich der virtuellen Währungen mit dem EU-Recht zu vereinbaren. Das Ministerium für Wirtschaftsentwicklung ist bestrebt, das qualitativ hochwertigste Gesetz im Bereich der virtuellen Vermögenswerte und Währungen nach den strengsten modernen Standards zu präsentieren. Das Ministerium hat Experten im Bereich der virtuellen Währungen, Unternehmer sowie andere interessierte Gruppen eingeladen, um dieses Konzept zu diskutieren.

Source: https://cryptoticker.io/de/regierung-ukraine-legalisierung-kryptowaehrungen/

2458
Laut dem Bericht des Forschungsteams „Insikt Group“ des Technologieunternehmens „Recorded Future“, soll die Führungsriege Nordkoreas an mindestens zwei betrügerischen Initial Coin Offerings (ICO) beteiligt sein. Gemeint sind die beiden Altcoin-Token „Interstellar“ und „Marine Chain“.

Der Bericht der „Insikt Group“ wurde am Donnerstag, dem 25. Oktober, veröffentlicht. Die Forscher untersuchten diverse Datensätze, um alle möglichen Aktivitäten der Elite Nordkoreas nachzuweisen. Nach Angaben des US-amerikanischen Unternehmens müsse man sich von der Vorstellung verabschieden, dass es in Pjöngjang an moderner Technologie mangeln soll. Die Ausstattung der an den Betrugsfällen Beteiligten und ihre Vorgehensweise sei mit der anderer moderner Cyber-Einsatzkräfte vergleichbar. Bei den vorliegenden Fällen versuchten die Täter primär, die sozialen Netzwerke Chinas zur Erreichung der eigenen Zwecke zu missbrauchen.

ICO-Abzocke: Häufiges Rebranding als Schutz vor Aufdeckung?

Der sogenannte „Interstellar Coin“ wurde von den Forschern erstmals im Juni 2018 entdeckt. Die Verantwortlichen haben in den folgenden Wochen nach der Emission ihren Altcoin-Token gleich mehrfach umbenannt, um ihre Vorgehensweise zu verschleiern. So hieß der Interstellar Coin plötzlich HOLD, HUZU oder Stellar, was natürlich zu Verwechslungen mit der bekannten Kryptowährung Stellar führte. Die Coins mit den verschiedenen Titeln tauchten bei diversen Online-Handelsplätzen für Kryptowährungen auf. Sie sind dann kurze Zeit später von dort unter ominösen Umständen verschwunden-
Den „Marine Chain“ Coin hat man hingegen in diversen Bitcoin-Foren beworben. Behörden der kanadischen Provinz Ontario bezeichneten den  SPAM - FLAG THIS POST als arglistige Täuschung. Mehrere zehntausend US-Dollar sollen in die vorgetäuschten ICOs investiert worden sein. Die Interessenten besuchten Webseiten, die den Serverstandort innerhalb weniger Monate gleich viermal gewechselt haben. Zudem existierte eine sehr ähnlich aussehende Kopie eines ICO-Portals unter einem anderen Namen. Nach eigenen Angaben war dort angeblich geplant, „Spitzentechnologie einzusetzen, um einen breiteren Zugang und eine breitere Beteiligung an der maritimen Industrie zu ermöglichen“. Wer in diese Geschäftsidee investiert hat, hat sein Geld nie wieder gesehen.

Nordkorea: Kreis der Beteiligten sehr klein

Laut dem Bericht von „Recorded Future“ ist der Kreis der Personen sehr klein, der in Nordkorea überhaupt Zugang zum Internet hat. Schon die ersten Berichte vom April 2017 haben gezeigt, dass nur wenige dutzend Familien aus der nordkoreanischen Führungsriege online sind. Ohne Wissen und die Zustimmung der obersten Regierungsspitze von Pjöngjang sei demzufolge keine Beteiligung an der ICO-Abzocke möglich gewesen, schlussfolgern die Forscher.

Doch wie schon aus unserem Bericht über die Lazarus Group hervorging, gibt es nur eines, was im Bereich der IT-Sicherheit fest steht: nämlich gar nichts. Rein theoretisch stehen jedem Nutzer Mittel und Wege zur Verfügung, um seine digitalen Brotkrumen dort zu hinterlassen, wo sie später gefunden werden sollen. Denn ein Webserver, der vorgibt, in Nordkorea zu stehen, muss das nicht tun. Wie gesagt: False Flag Operations (Operationen unter falscher Flagge) sind im Cyber-Krieg an der Tagesordnung. Und der tobt 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr.

Source: https://www.btc-echo.de/nordkorea-soll-2018-mehrfach-an-ico-abzocke-beteiligt-gewesen-sein/

2459
U.S. crypto wallet and blockchain security firm BitGo has announced the development of an Ethereum (ETH)-based coin backed 1:1 with Bitcoin (BTC), according to an official blog post Friday, Oct. 26.

The announcement reads that Wrapped Bitcoin will provide users with a “wide variety of new decentralized use cases including on decentralized exchanges (DEXs), as collateral for stable coins or lending, for payments and flexible smart contracts within the Ethereum ecosystem.”

Major decentralized projects like Kyber Network, Gnosis, MakerDAO, and others will power the launch of the new ERC-20 coin’s first major use cases in January 2019, according to the announcement.

Describing the upcoming coin as a “transformational community effort,” BitGo claimed that the new token will bring the “stability and value” of major cryptocurrency Bitcoin to make cryptocurrencies applicable for businesses on the Ethereum blockchain.

BitGo said that the company introduced the new digital asset with “full proof of reserve” following “significant institutional interest” in tokenization of assets like securities, commodities, and real estate.

According to the statement, every Bitcoin will be accounted for on a dashboard displaying addresses and balances, and users will be able to verify each Bitcoin held in custody on the blockchain, which is available for monitoring via Etherscan.

In early September, BitGo acquired a state trust company charter in South Dakota to become a certified cryptocurrency custodian. As a custodian, BitGo will be subject to regulatory oversight in compliance with know your customer (KYC) and anti-money laundering (AML) policies.

Source: https://cointelegraph.com/news/new-ethereum-based-token-to-be-backed-by-bitcoin

2460
Die in Hong Kong ansässige Kryptowährungsbörse OKEx wird laut einer Ankündigung vom 25. Oktober, insgesamt 58 Handelspaare wegen zu „schwacher Liquidität und Handelsvolumen“ aus dem Angebot streichen.

42 Krypto-Token sind betroffen

Gemäß der Ankündigung sind 58 Handelspaare und 42 Token von der Maßnahme betroffen, wobei nur die Handelspaare mit zu schwacher Leistung dekotiert werden und nicht die Token selbst.

Kunden der Börse werden dazu aufgefordert alle Trades für betroffene Paare rechtzeitig vor Ablauf der Frist zu stornieren. Anderenfalls erfolgt die Stornierung durch das System von OKEx. Die Dekotierung ist für den 31. Oktober 2018 gegen 06:00 Uhr (MEZ) geplant.

Unter den betroffenen Handelspaaren findet sich auch der Token des Hamburger Fintechs NAGA (NGC), das im Dezember vergangenen Jahres eine Summe von über 42 Millionen Euro im Rahmen eines ICOs einsammelte.

Laut den Daten von Coinmarketcap liegt das tägliche Handelsvolumen für das Handelspaar NGC/ETH bei weniger als 500 Dollar, was als sehr gering einzustufen ist. Doch NGC wird nicht vollständig von der Börse gestrichen. Das Handelspaar NGC/BTC bleibt auch weiterhin bestehen.

Andy Cheung, Head of Operations bei OKEx, erklärte in einem Tweet, dass ein Listing bei OKEx nicht endgültig sei. Eine gute Leistung ist notwendig um das Listing zu halten, so Cheung.

OKEx ist zum Zeitpunkt des Artikels die weltweit größte Kryptowährungsbörse gemessen am Handelsvolumen. In den letzten 24 Stunden wurden Trades im Gesamtwert von über 400 Millionen Dollar abgewickelt.

Eine vollständige Liste mit allen betoffenen Token, kann auf der OKEx Website eingesehen werden

Source: https://coin-update.de/weltgroesste-krypto-boerse-entfernt-58-handelspaare-wegen-zu-schwacher-performance/

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ETH & ERC20 Tokens Donations: 0x2143F7146F0AadC0F9d85ea98F23273Da0e002Ab
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