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Author Topic: Ethereum Grafikkarte – Die Beste GPU für das Ether Mining  (Read 892 times)

Offline Ferki

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Ethereum Grafikkarte – Die Beste GPU für das Ether Mining
« on: November 17, 2018, 05:08:25 PM »
Wer sich für das Mining von Ether interessiert, der benötigt eine Ethereum Grafikkarte. Das Mining, auch Schürfen genannt, ist ein wichtiger Vorgang für das Netzwerk von Ethereum und vielen anderen Kryptowährungen, bei denen sich die Miner auch etwas dazuverdienen können.
Mit eigener Hardware, einer Internetverbindung und der richtigen Software lässt sich somit ein passives Einkommen aufbauen. Die GPU ist dabei der wichtigste Bestandteil beim Schürfen, denn sie erledigt die eigentliche Arbeit.
Welche Grafikkarten dafür in Frage kommen und was man sonst noch beachten muss, erklären wir in diesem Beitrag.


Grundsätzliche Infos zum Mining und Ethereum

Das Mining ist ein wichtiger Vorgang für die Blockchain der Kryptowährungen. Dadurch werden neue Blöcke geschaffen und die Transaktionen verifiziert. Die Hardware wird dafür eingesetzt, um einen Wert zu finden, der in einem Block versteckt wird. Dieser Wert wird auch als Hash bezeichnet und besteht aus einer zufälligen Anreihung von Zahlen und Buchstaben.

Es wird versucht, diesen Wert zu finden. Es handelt sich um einen zufälligen Wert, also wird sie einfach nur unzählige Zahlen und Buchstaben durchgehen. Je schneller die Hardware dabei ist, desto höher die Wahrscheinlichkeit, diesen Hash zu finden. Die Hash-Rate gibt diese Geschwindigkeit an. Es kommt jedoch auch auf die Schwierigkeit des Mings an.

    Die Blockchains verändern ihre Schwierigkeiten abhängig davon, wie viele Coins schon erzeugt wurden oder wie viele Miner es insgesamt gibt. Wenn der Hash gefunden wurde, dann wurde der Arbeitsnachweis erbracht, auch Proof-of-Work genannt, und die neue Transaktion wird verifiziert. Als Belohnung erhalten die Miner ein paar Ether.

Bevor man sich auf das Mining von Ether einlässt, sollte man wissen, um welche Art von Kryptowährungen es eigentlich geht. Darum ein paar Ethereum-Infos:

ETH ist schon seit Jahren die Nummer 2 hinter Bitcoin, was die Marktkapitalisierung angeht und hat das Zeug, Bitcoin vom ersten Rang zu stoßen. Der Ethereum Kurs hat sich bislang großartig entwickelt, kommt allerdings noch nicht an Bitcoin heran. Ethereum ist eine Plattform für die Entwicklung von dezentralen Applikationen und Smart Contracts.

Auf der Basis von Ethereum lassen sich eigene Projekte in den Bereichen des Online-Handels, der Finanzen, Verwaltung etc. entwickeln, auch neue Blockchains. Ether ist die Kryptowährung, welche auf der Plattform für unterschiedliche Dienste eingesetzt wird.

    Ethereum erschafft einen Block alle 12 Sekunden. Damit erhöhen sich die Chancen, einer der Wenigen zu sein, welcher den richtigen Hash findet. Bitcoin hingegen hat eine Blockzeit von gut 10 Minuten.

Ethereum Grafikkarte – Was ist das?


Die Grafikkarte ist die Hardware, mit der Ethereum am besten gemined wird. Sie ist der wichtigste Bestandteil bei einer Ausrüstung und erledigt die meiste Arbeit. Bei Bitcoin hingegen kommt ausschließlich der ASIC-Chip zum Einsatz. ETH wurde mit Absicht ASIC-resistent programmiert. Das bedeutet, dass sich mit einem schnelleren und effektiveren ASIC keine Ether schürfen lassen.

    Damit wollen die Entwickler von Ethereum Zentralisierende Tendenzen entgegenwirken. Bei Bitcoin zeichnet sich nämlich ab, dass nur sehr wenige sich die ASICs leisten können. Eigentlich sind es nur noch große Firmen mit ihren Serverfarmen, die Bitcoin schürfen können. Bei Ether geht das jedoch noch immer mit einer zwar teuren, aber dennoch handelsüblichen Grafikkarte.

Zwar lassen sich theoretisch Ether auch mit dem CPU eines Rechners minen, jedoch ist dabei die Hash-Rate so gering, dass sich das kaum lohnt. Nur leistungsstarke Grafikkarten können eine Hash-Rate erzeugen, die hoch genug ist, um auch verlässlich einen Hash zu finden. Dabei kommt es jedoch nicht nur auf die Hash-Rate an, sondern auch auf den Verbrauch beim Strom.

    Die höchste Hash-Rate nützt einem nichts, wenn dabei der Stromverbrauch so hoch ist, dass sich am Ende kein Gewinn ergibt. Der wichtigste Aspekt ist also die Effizienz oder auch Performance. Viele Miner verwenden jedoch nicht nur eine Grafikkarte, sondern gleich mehrere auf einmal und schließen diese zu einem Rig zusammen.

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Bislang wurden zumeist Grafikkarten eingesetzt, die in erster Linie nicht dafür geschaffen wurden. Das heißt, eine GPU, welche zuvor nur dafür eingesetzt wurde, um Spiele auf dem PC zu zocken oder grafisch anspruchsvolle Programme laufen zu lassen, können auch für das Mining von ETH verwendet werden.

Wer vor einigen Monaten oder etwa letztes Jahr sich eine neue Grafikkarte für den PC kaufen wollte, schaute bestimmt nicht schlecht: Der Preis der GPUs hatte sich aufgrund der hohen Nachfrage der Miner extrem erhöht.

Gute GPUs wurden Mangelware. Das Geschäft wurde so lukrativ, dass der Preis einer leistungsstarken Grafikkarte im vierstelligen Bereich liegen konnte. Mittlerweile hat sich der Hype um die Kryptowährungen etwas gelegt, die GPUs wurden wieder erschwinglicher. Die Grafikkarten-Hersteller unterdessen konnten sich über immense Gewinne freuen.

In Zukunft wollen AMD und auch Nvidia ihre eigenen Grafikkarten für das Mining von Kryptowährungen herstellen. Diese Modelle sollen nicht mehr über einen Videoausgang verfügen. Das dürfte vor allem die Gamer freuen, denn das sollte die Preise der anderen Modelle wieder sinken. Dann könnte möglicherweise auch mit den starken Preisschwankungen Schluss sein.

Preise, Leistung, Stromverbrauc
h

Vier Dinge sind bei der Auswahl der Grafikkarte wichtig: Leistung, Energieverbrauch, der Preis und die Lebensdauer.

Zuerst zur Leistung:

Im Gegensatz zu Bitcoin profitieren die Ethereum Miner stark von einer hohen Speicherbandbreite und brauchen zumindest 2 GB Speicherkapazität. Die GPUs von Radeon schneiden hier im Preis-Leistungsverhältnis sehr gut ab, die Modelle RX480, R9 290 und R9 390X rangieren zwischen 23,4 bis 28,5 MH/s (Mega Hashes pro Sekunde), was eine sehr gute Leistung darstellt.

Wer eine höhere Hashrate möchte, der liegt bei Modellen von Nvidia meist richtig, muss dafür aber auch mehr bezahlen. Die für das Mining beliebte GeForce GTX 1070 kriegt 27,7 MH/s hin, die Titan X Pascal sogar 31,4 MH/s.

Als nächstes kommt der Stromverbrauch:

Hierzulande sind die Stromkosten ungemein hoch sind. Eventuell sollte man darüber nachdenken, den Stromanbieter zu wechseln. Insgesamt verbraucht das Schürfen eine große Menge an Strom, egal, wo es durchgeführt wird. Darauf sollte man sich auf jeden Fall einrichten. Wirklich rentabel ist das Ethermining nur dann, wenn die Kurse gerade ansteigen.

Ob sich das Ganze wirklich lohnt, auf diese Frage kann ein Mining Calculator Auskunft geben. Der Energieverbrauch von Mining-Hardware wird in Watt angegeben. 60 Watt wären noch sehr wenig, gehen allerdings dann auch mit einer geringen Hash-Rate einher.

Bei um 25 MH/s ist ein Energieverbrauch von über 100 Watt normal, bei über 30 MH/s hingegen eine Leistungsaufnahme von über 200 Watt. Aus der Leistung und dem Stromverbrauch ergibt sich dann die Performance.

Dann wäre da noch der Preis:

Die Preise der GPUs sind starken Schwankungen unterworfen. Wenn gerade die Kurse von Ethereum in die Höhe schnellen, dann auch die Preise einer Grafikkarte. Die Nachfrage steigt und somit auch die Kosten in der Anschaffung. Gibt es einen Run auf die Modelle, wird es teurer. Außerdem hängen die Preise stark vom Händler ab. Es könnte sich lohnen, mal bei eBay nach günstigen Modellen zu schauen.

Bei hoher Nachfrage werden allerdings auch andere Interessierte zuschlagen wollen. Generell gilt, wie bei den Stromkosten, dass sich die Anschaffung rechnen muss. Mit einem Calculator lässt sich auch der Preis der Hardware mit einbeziehen. Dann sieht man, nach wie viel Zeit die Anschaffungskosten wieder eingespielt werden würden.

Schließlich noch die Lebensdauer:

Das Rig muss 24/7 laufen und dabei schwere Arbeit verrichten können. Es entwickelt sich eine ungemeine Wärme bei der ständigen Arbeit und unweigerlich setzt der Verschleiß ein. Dem lässt sich mit guter Lüftung etwas entgegenwirken, doch früher oder später wird die Hardware den Geist aufgegeben. Eine hohe Lebensdauer spart wiederum Kosten.

Welche Ethereum Grafikkarte ist die Beste für das Ether-Mining?


Welche GPU nun die beste für das Schürfen ist, kommt auch etwas darauf an, wie viel man bereit ist auszugeben. Was Effizienz angeht, liegen zumeist die Modelle von Nvidia und AMD vorne. Eines der besten AMD-Modelle ist die SAPPHIRE Radeon R9 295X2 8 GB. Dieses Modell kriegt mit seinen 8 GB eine Hash-Rate von 46 MH/s hin.

Das jedoch bei einem Stromverbrauch von 500 Watt. Was Effizienz anbelangt, schneidet die Radeon RX 470 Mining Edition 8192MB 8GB sehr gut ab. Mit diesem Modell werden Hash-Rates von 25-28 MH/s erreicht, und das bei einem Stromverbrauch von 128 Watt.

Bei den Modellen von Nvidia ist die GTX 1070 eine beliebte Wahl. Diese GPU schafft eine Hash-Rate von 32 MH/s bei einem Stromverbrauch von 200 Watt. Eine der leistungsstärksten Modelle von Nvidia ist die GTX 1080 Ti. Hier kommen 36 MH/s bei einer Leistungsaufnahme von 265 Watt zusammen.

Rangliste

AMD GPU: Hashes pro Sekunde

    RX 480: 21,5 – 29
    RX 470: 21,5 – 25
    RX 580: 22,5 – 25
    RX 570: 22,5 – 25
    RX 11,5: 12,5
    RX 9,0: 10,5

Nvidia GPU: Hashes pro Sekunde

    GTX 1080 Ti: 30 – 35
    GTX 1070: 26 – 28
    GTX 1080: 22 – 24
    GTX 1060: 22 – 24
    GTX 980 Ti: 20 – 23
    GTX 980: 19 – 21

Was braucht man sonst noch?


Für das richtige Schürfen von Ethereum wird nicht nur eine Grafikkarte benötigt, sondern noch etwas mehr Hardware. Das Gehäuse muss nicht gut aussehen, wenn allerdings mehr Luft an die Hardware kommt, hilft es gegen die Überhitzung. Ein offenes, günstiges Gehäuse ist daher klar im Vorteil.

    Bei dem Lüfter darf auf keinen Fall gespart werden, denn er erhöht die Lebensdauer der Hardware ungemein und schützt gegen Überhitzung.
    Auch bei der Stromversorgung sollte man auf Qualität achten. Überhitzt die Stromversorgung, könnte die Hardware Schaden nehmen.
    Für jede GPU sollte ein gutes Riser-Kabel zur Verfügung stehen und das Motherboard sollte genügend PCIe-Inputs für alle GPUs haben.

Dann benötigt man noch eine Ethereum Wallet. Hierher können die geschürften ETH gelagert werden. MyEtherWallet ist dafür eine gute und sehr beliebte Wallet.

Des Weiteren benötigt man noch eine Software. Gängige Programme für Ether sind etwa Ethminer, Phoenix und Claymore.

Letztlich stellt sich noch die Frage, ob man alleine schürfen möchte oder in einem Team. Macht man es alleine, dann behält man den gesamten Gewinn für sich. Allerdings ziehen es die meisten vor, sich zu einem Mining-Pool zusammenzuschließen.

    Hier werden die Hashs aller Teilnehmer gebündelt, wodurch sich die Wahrscheinlichkeit, den Hash zu finden, ungemein erhöht. Die Belohnung wird dann unter allen Teilnehmer gleichmäßig verteilt.

Welche Alternativen gibt es?

Ist es möglich, Ether auch zu minen, ohne eine Ethereum Grafikkarte einzusetzen? Theoretisch ja, praktisch nein.

Die CPUs besitzen bei weitem nicht die Hash-Rate, um erfolgreich einen Hash zu finden. Wer es ernsthaft mit dem Schürfen versuchen möchte, greift bei Ethereum zu den GPUs. ASICs hingegen, wie man sie von Bitcoin kennt, sind schlichtweg nicht möglich. ETH wurde bewusst so programmiert, dass es sich nicht mit ASICs schürfen lässt.

Möchte man lediglich Ether besitzen, dann sollte man über das Ethereum kaufen nachdenken. Das ETH-Trading stellt eine weitere Möglichkeit dar, mit der Kryptowährung Geld zu verdienen. Beim Trading fallen keine Hardware-Ausgaben an, abgesehen von internetfähigen Geräten, welche die meisten Menschen eh schon besitzen.

    Auch mit dem Trading kann man versuchen, sich ein Einkommen aufzubauen oder nur gelegentlich etwas dazu verdienen.

Das Ethereum Trading kann so aussehen, dass die Ether gekauft und für eine ganze Weile gehalten werden, um sie dann später teuer zu verkaufen. Oder man beschäftigt sich mit dem Daytrading, beobachtet Kurse, handelt jeden Tag mit Kryptowährungen und investiert in Differenzkontrakte.

Wenn man die Kryptowährung jedoch nur besitzen möchte, reicht ein einfacher Kauf und eine Wallet vollkommen aus. Welche Arten von Wallets es gibt und welche Ethereum Wallet die Beste für deine Ether Coins ist, all das erfährst Du in unseren Basics rund um Ethereum, Ripple, Bitcoin und Co.

Source: https://blockchain-hero.com/ethereum-gpu-mining-hashrate/

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Ethereum Grafikkarte – Die Beste GPU für das Ether Mining
« on: November 17, 2018, 05:08:25 PM »

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