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Author Topic: Ripple & Google – Bringt Google XRP auf 500 Dollar?  (Read 1125 times)

Offline Ferki

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Ripple & Google – Bringt Google XRP auf 500 Dollar?
« on: December 23, 2018, 07:06:51 AM »
Eine bemerkenswerte Nachricht verbreitet sich aktuell in den Netzwerken der Kryptowährungsfans: Ein großer amerikanischer Konzern hat mächtiges Interesse an einer Kryptowährung und könnte sie sogar auf 500 US Dollar pro Coin katapultieren. Die Rede ist von der für Banken interessanten Kryptowährung Ripple und vom Silicon-Valley Konzern Google.

Aber wie könnte Ripple Google nützlich sein?

Wie passen Ripple und Google zusammen?

Interessant ist, dass Google bereits länger mit Ripple Labs zusammenarbeitet. Der Risikokapitalgeber vom Silicon-Valley Konzern Google-Venture ist schon länger bei der Kryptowährung investiert. Zusammen arbeiten die Entwickler an einer schnellen und kostengünstigen Überweisungsform. Schließlich wird es in der vernetzten Welt immer wichtiger werden, Geld zu transferieren.
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Hier eignet sich die Ripple-Blockchain, weil sie ähnlich schnell wie das Zahlungsabwicklungen-System von Visa ist und etwa 1500 Transaktionen pro Sekunde schafft. Die Kosten sind mit 0,0004 US-Dollar pro Ausführung enorm günstig. Das bietet den Kunden und Händlern weltweit große Kosteneinsparungen und viele Vorteile.

    Dass neue Bezahlmethoden, neben Bargeld und Kreditkarten immer beliebter werden, zeigen die neuen Pay-Varianten von Apple, Alibaba und Co.

Auch Google hat seinerseits seinen Dienst Google-Pay lanciert. Hier hinterlegen Kunden ihre normale Kreditkarte oder das Paypal-Konto und können fortan mit dem Handy im Geschäft oder Restaurant bezahlen. Um diese Methode weiterzuentwickeln, schneller und günstiger zu machen, können beide Unternehmen voneinander profitieren.

Dazu passt ebenfalls die Meldung, dass Amir Sarhangi von Google zu Ripple wechselt. Sarhangi arbeitete seit 2015 bei der Suchmaschine und soll nun das RippleNet aufbauen – das globale Zahlungs-Netzwerk der Kryptowährung. Eine vielversprechende Nachricht für Ripple und sicherlich nicht so schlimm für Google.

Schließlich spricht alles dafür, dass sich die beiden Partner mehr und mehr verzahnen und so den globalen Zahlungsverkehr revolutionieren könnten. Davon würden beide Seite und auch deren Anleger profitieren. Zuletzt allerdings ging es für die Kurse der beiden Unternehmen etwas bergab. Wall Street und der Kryptowährungs-Markt machen aber generell eine schwierige Zeit durch. Das liegt nicht an den beiden Unternehmen an sich.
Welche Auswirkungen hat das auf den Ripple Kurs?

Im Dezember 2018 notiert der Ripple-Coin – auch XRP genannt – als zweitwertvollste Kryptowährung mit einer Marktkapitalisierung von rund 12,5 Milliarden Dollar bei 0,295 Dollar pro Coin. Nun stellen Insider der Krypto Szene die kühne These auf, ein XRP könnte bald 500 Dollar wert sein. Das wäre eine Wertsteigerung von 169.931 Prozent! Aus einem investierten Euro könnten also 169.931 Euro werden.

Auch wenn diese Wertzunahme eher utopisch klingt: Es gab früher bereits heftige Wertzuwächse bei Kryptowährungen. Und selbst wenn der Ripple nur auf ein Zehntel der Summe, nämlich auf 50 Dollar pro XRP steigen würde, würden viele Anleger damit das Geschäft ihres Lebens machen.

Und eine solche Steigerung scheint aufgrund der Vernetzung des Unternehmens in der Wirtschaftswelt möglich zu sein. So kursierte jüngst die Meldung, dass die saudi-arabische Bank National Commercial Bank (NCB) das Ripple-System testete und es für gut befunden hat. Nun nutzt die Bank das System xCurrent, um grenzüberschreitende Zahlungen, vor allem nach Nordamerika und Asien durchzuführen.

Der Clou an der Sache ist, dass die Bank das System nicht nutzen würde, sollte es schlecht sein oder nicht funktionieren. xCurrent zielt darauf ab, das bereits bestehende System von grenzüberschreitenden Zahlungen zu verbessern.

Der nächste Schritt ist, xRapid zu implementieren. Dieses System ist Ripples Premiumangebot und soll – laut Unternehmen, die das System testeten – die Kosten für grenzüberschreitende Zahlungen um 40 bis 70 Prozent verringern.

Dadurch dürfte der Ripple-Kurs auch in Zukunft steigen, obwohl er aktuell wie die meisten anderen Kryptowährungen eine Durststrecke durchmacht. Die Vorteile liegen auf der Hand: Einerseits hat die Währung reale Einsatzmöglichkeiten im weltweiten Zahlungsverkehr. Viele Kryptowährungen existieren einfach als Spekulationsobjekt oder zur Wertaufbewahrung. Man kann aber nichts Produktives mit ihnen machen.

    Außerdem setzt der Microsoft-Gründer und Milliardär Bill Gates mit seiner Bill and Melinda Gates Foundation ebenfalls auf die Technologie der Banken-Kryptowährung. Durch die Zusammenarbeit mit Google und vielen Banken wie dem spanischen Geldhaus Santander oder dem Kreditkartenunternehmen American Express dürfte der Ripple und damit sein Coin – der XRP – ordentlich an Wert gewinnen.

Ein weiterer Vorteil ist, dass es kein Ripple-Mining gibt. Als Mining wird der Prozess bezeichnet, bei dem mit Rechenleistung von Computern die Zahlungen und Aktivitäten des Netzwerks überprüft und bestätigt werden. Wird eine Rechenaufgabe gelöst, verlängert sich die Blockchain und neue Coins entstehen. So funktionieren beispielsweise Bitcoin und Ethereum.

    Bei Ripple ist es nun aber so, dass alle jemals zur Verfügung stehenden XRP in Höhe von 99.991.757.426 bereits existieren. Es werden keine neuen mehr geschaffen. Da das Angebot bereits feststeht und die Nachfrage steigen dürfte, wird der Kurs über kurz oder lang steigen.

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Wo könnte es weiteres Potenzial geben?

Wir haben bereits gesehen, wie die Kryptowährung den Suchmaschinen-Riesen weiterbringen kann. Und wie ist es umgekehrt? Zum einen finanziert der Tech-Riese das Krypto-Unternehmen bereits, zum anderen findet sicherlich auch ein Ideenaustausch und auch ein Fachkräfte-Geschiebe statt. Sodass gute Entwickler von Google zu Ripple gehen oder umgekehrt.

Das dürfte sowohl Googles Aktienkurs – an der Börse heißt es nun Alphabet – beflügeln. Zum anderen steigt der Unternehmenswert von Ripple und damit wohl auch die der Währung XRP. Ripple und XRP sind nämlich nicht dasselbe.

Wie funktioniert Ripple? Es ist ein Technologie-Unternehmen, dass sich auf den digitalen Zahlungsverkehr spezialisiert hat. Es hat sich auf die Fahne geschrieben, den internationalen Zahlungsverkehr zu revolutionieren. So sollen die Zahlungen viel günstiger werden und irgendwann soll das Geld in Echtzeit den Besitzer wechseln.

    Vorbei sind die Zeiten, in denen man an einem Tag eine Überweisung in Auftrag gab und das Geld frühestens am Folgetag beim Empfänger ankommt.

Durch die Globalisierung bieten Unternehmen ihre Produkte und Dienstleistungen weltweit an. Dass in diesem Fall das Geld für geleistete Dienste nicht immer schnell ankommt, ist  ein offenes Geheimnis. Dienste wie xCurrent oder xRapid können dem Abhilfe schaffen.

Fun fact: Eine der häufigsten Google-Suchanfragen weltweit war im Jahr 2018: “How to buy Ripple”. Anhand dieser Frage sieht man, dass das Interesse weltweit steigt. Man sieht aber auch, dass das technologische Verständnis noch nicht ganz ausgereift ist. Wie eben besprochen können Investoren schließlich nur XRP kaufen. Aber dieses Wissen wird sich in Zukunft auch noch weiter verbreiten.

Vor allem durch Zusammenarbeiten, wie in diesem Beispiel. XRP ist nämlich nur eine Art Schmiermittel für das System und nicht zu verwechseln mit Ripple. Das ist nämlich ein Technologie-Unternehmen, dass sich über die Herausgabe und den Verkauf von XRP-Token finanziert. Im besten Fall steigen also sowohl der Unternehmenswert, als auch der Wert der Kryptowährung.
Was tun Investoren nun?

Ripple kaufen oder nicht? Nun, aktuell befinden sich die Kryptowährungen in einer Baisse. Das bedeutet, es wollen viel mehr Menschen verkaufen als kaufen und die Kurse sind am Boden. Dieser Umstand kann allerdings Chancen für risikoaffine Investoren bieten. Schließlich sind die Ripple-News gut, wie am Beispiel mit Google zu sehen ist.

Weitere Konzerne werden sicherlich die Zusammenarbeit suchen und somit die Technologie und das Geschäft ausbauen. Wer also investieren möchte, der kann das aktuell tun, aber eher mit kleinen Beträgen. Momentan ist der Markt in einer schlechten Verfassung. Wer jetzt aber Chancen ergreift und nachkauft, sobald sich die Kurse stabilisieren, der kann gute Geschäfte machen.

    Die Coins einfach gut in der Ripple-Wallet verwahren. Man sehe nur das ausgerufene Kursziel von 500 US-Dollar für einen XRP.

Wer Ripple-Trading betreibt, der kommt aktuell auf seine Kosten. Schließlich schwankt der Kurs ordentlich hin und her, ohne eine wirkliche Richtung auszubilden. Erobert der XRP aber die wichtige Marke des Doppelbodens bei 0,36 Dollar bis 0,38 Dollar zurück, sollte er sich erstmal stabilisieren. Danach könnte er über 0,42 Dollar wieder nach oben ausbrechen. Bis dahin braucht es aber weitere positive Meldungen für den Coin.
Wie sieht die Zukunft zwischen Ripple und Google aus?

Zukünftig könnte Google Ripple enorm pushen, in dem es die Zahlungsmöglichkeiten bei seinen eigenen Angeboten einbaut. Beispielsweise könnten über Google Maps direkt die Angebote vom Öffentlichen Nahverkehr eingebaut und dort über XRP in Echtzeit bezahlt werden. Auch Transaktionen für die Flotte von autonomen Autos des kalifornischen Tech Giganten könnten ähnlich wie IOTA von Machine-to-Machine-Payment profitieren.

Hier sollen sich Maschinen untereinander bezahlen, ohne dass Menschen dazwischengeschaltet sind. Im Netzwerk des Suchmaschinen-Konzerns gibt es zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten. Sobald die Technik soweit ist, wird sie sicherlich auch eingesetzt. Schließlich trägt das zu einer Wertsteigerung auf allen Seiten bei.

    Aber auch Ripple selbst könnte Google befeuern und zwar, indem es zusammen mit dem Konzern das neue Zahlungssystem der Zukunft baut. Schließlich nutzen bereits Milliarden Menschen auf der Welt die kostenlosen Dienste.

Warum also nicht diese Dienste mit einem fast kostenlosen und sekundenschnellen Zahlungssystem koppeln? Wie lukrativ ist das für Händler und Unternehmen, wenn Zahlungen sofort ankommen? Viel besser, als tagelang auf das Geld zu warten.
Wo liegen die Vorteile von Ripple?

Unter den anhängern von Kryptowährungen ist die Währung nach wie vor umstritten. Während viele Coins und Tokens wie Bitcoin, Ethereum, Litecoin oder EOS darauf konzentriert sind, eine Dezentralisierung des zahlungsverkehrs zu schaffen, arbeitet Ripple eng mit Banken zusammen.

Ein Vorteil oder ein Nachteil? In der Krypto Szene ein Nachteil, weil die Menschen eben jene Instanzen wie Banken obsolet machen wollen. Doch in der realen Wirtschaft und für die zukünftige Entwicklung des Unternehmens zweifelsfrei ein Vorteil.

Durch die Zusammenarbeit wird Ripple Google und sich selbst pushen. Eine erfolgreiche Zukunft scheint weitaus wahrscheinlicher zu sein, als bei vielen anderen Währungen.

Source: https://blockchain-hero.com/ripple-exchange/

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Ripple & Google – Bringt Google XRP auf 500 Dollar?
« on: December 23, 2018, 07:06:51 AM »

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