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Author Topic: Frankreich lehnt kryptofreundliche Steuerreformen ab  (Read 1353 times)

Offline Ferki

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Frankreich lehnt kryptofreundliche Steuerreformen ab
« on: December 25, 2018, 09:21:49 AM »
Das französische Parlament hat verschiedene kryptofreundliche Steuerreformen abgelehnt, die darauf abzielten, die Steuern für Krypto-Trader und Investoren zu senken. Unter den abgelehnten Änderungen sind diejenigen, welche Kapitalgewinne und Verluste und Krypto-Steuerausschlüsse betreffen, berichtete Bitcoin.com.

Im Moment werden Kryptoassets in Frankreich mit max. 36,2%, durch die reguläre Einkommenssteuer besteuert. Ein Entwurf für einen Steuersatz von 30% für Kryptowährungen bleibt bestehen, wurde aber von der französischen Regierung abgelehnt. Diese Änderungen hätte den Kauf bzw. Verkauf von Kryptowährungen um 6,2% profitabler gemacht, doch daraus wird wohl erstmal nichts. Das Urteil kommt eine Woche nachdem zwei französische Politiker einen Bericht veröffentlicht haben, in dem über Investitionen von Hunderten Millionen Euro Staatsgeldern in die Blockchain-Technologie, informiert wurde. in dem die Investition von Hunderten von Millionen Staatsgeldern in die Blockchain-Technologie unterstützt wird. Diese Änderungen hätten die Steuermethode für den Kauf/Verkauf in Kryptowährungen behandelt, die profitabler ist.

ABGELEHNTE ÄNDERUNGSANTRÄGE

    In dem ersten Änderungsantrag wurde empfohlen, dass Kryptwährungen wie außerbörsliche Unternehmen eingestuft werden sollten, was auch aus steuerlicher Sicht vorteilhaft wäre. Im Moment ist die Höhe der Besteuerung der Kapitalgewinne aus dem Krypto-Handel, von der Einkommenssteuerklasse des Einzelnen abhängig. Diese Änderung hätte Kryptowährungen auf dieselbe Stufe für die Besteuerung gestellt, wie es bei Wertpapieren der Fall ist.

    Die zweite Änderung hätte sich geändert, wenn das Geschäft mit einer Kryptowährung für Steuersysteme übernommen werden würde. Dabei würden Steuern von Kryptowährungsunternehmen nur dann anfallen, wenn sie mit der Realwirtschaft begonnen hätten oder wenn die Assets auf Fiat-Bankkonto des Eigentümers übertragen würden. Die Entwicklung hätte vorausgesehen, dass die Aktivitäten an den Kryptowährungsbörsen nicht auf Kapitalertragsteuern ausgerichtet wären.

    Die letzte Änderung hätte Kapitalgewinne aus Kryptowährungs Geschäften, die nach dem gleichen Prinzip und unter den gleichen Bedingungen besteuert werden, wie sie nach dem geltenden System für Wertpapiere wie Anlagen zulässig sind, erfasst.

Nicht nur dass, auch der in Artikel 16a beschriebene Änderungsantrag, dass Gewinne auf Kryptowährungen, die aus dem Handel auf Exchanges entstanden sind, erst mit dem Realisieren der Gewinne beim Abbuchen auf ein Bankkontozu besteuern, anstatt sie direkt zu besteuern, sobald ein Umtausch auf einer Exchange stattgefunden hat, wurde abgelehnt.

Erst vor kurzen haben die G20-Länder ihren Plan veröffentlicht, um eine Lösung für die Frage der Besteuerung und Regulierung von Kryptowährungen auszuarbeiten. Die Länder haben sich darauf geeinigt, Kryptowährungen auf der G20-Konferenz, die in Buenos Aires stattfand, abzuhandeln. Die gemeinsame Erklärung wurde von allen G20-Ländern unterzeichnet. Sie gaben zu, dass die aktuellen multilateralen Handelsregulierungen, ihren Zweck nicht erfüllen und entwickelten eine grundlegende Reform für die Welthandelsorganisation.

Die G20-Länder denken auch über eine klare und flexible Geldpolitik nach, die allen globalen Standards entspricht. Es ist wichtig, ein nachhaltiges Wachstum zu fördern. Die G20-Länder erklärten auch, dass sie sich weiterhin für die vollständige, aktuelle und einheitliche Umsetzung und Fertigstellung des akzeptierten Programms zur Finanzreform und der Bewertung ihrer Folgen einsetzen werden.

Source: https://cryptoticker.io/de/frankreich-steuerreformen-kryptowahrungen/

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Frankreich lehnt kryptofreundliche Steuerreformen ab
« on: December 25, 2018, 09:21:49 AM »

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