Vor allem im vergangenen Jahr ließen sich die Kurse beinahe aller Kryptowährungen durch vielerlei Aktionen und Verhaltensweisen der Anlegerschaft beeinflussen, was mitunter zu überraschenden, unerwarteten und sehr volatilen Kursverläufen geführt hatte. Folglich stellt sich das Trading in Verbindung mit den virtuellen Währungen als sehr anspruchsvoll heraus.
Neulinge und Laien geraten mitunter in die Gefahr, dass anfängliche Glückserfolge zu überhasteten Reaktionen führen, was im Worst Case dazu führen kann, dass ein ambitionierter Kryptotrader höhere Geldbeträge einsetzt, welche auf einen Schlag vernichtet werden könnten – der Handel mit Währungen dieser Art darf in keinem Fall auf die leichte Schulter genommen werden!
Dieser Artikel soll Sie speziell über den Ripple und dessen Preis, also den XRP Preis, informieren. In Bezug darauf werden beispielsweise Thematiken wie “Wie Ripple kaufen?”, “Ripple-Visa”, “Ripple-Faucet”, “Ripple-Wallet” sowie in größerem Umfang das “Ripple-Trading” näher unter die Lupe genommen, damit Sie im Nachhinein bestmöglich vorbereitet sind für Ihren nächsten Trade.
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Die bedeutendsten Faktoren für die Veränderungen vom Preis
Bevor ein Trader Gedanken und Herangehensweisen fassen kann, welche dabei helfen, einen konkreten Tradingplan aufzustellen, müssen die grundlegenden Faktoren verinnerlicht werden, welche dazu beitragen, dass sich die Kurse so verhalten, wie sie sich verhalten.
Zu keinem Zeitpunkt sollten Aktionen in Angriff genommen werden, ohne dass ausreichend Basiswissen zur Verfügung steht – das gilt generell für alle Lebenssituationen, in den Sie Ihr vermeintliches Wissen nicht eines Tages wie ein Kartenhaus in sich zusammenbrechen sehen wollen.
Aus diesem Grund sind im Folgenden zwei wichtige Faktoren zusammengefasst, welche mitunter fundamentale Reaktionen bei den Kursen hervorrufen können:
Niemals sollte die Emotionalität und deren Auswirkungen auf das Tradingverhalten unterschätzt werden. Besonders Laien und Neulinge sind oftmals im Verlauf ihrer ersten Orders davon betroffen, dass sie sich stark davon beeindrucken lassen, wie sich der Kurs entwickelt.
Wo im Vorhinein noch viel Zeit damit verbracht worden ist, dass mithilfe von Analysemethoden die besten Ein- und Ausstiegspunkte herausgefunden werden, wird auf einmal aufgrund von Ungeduld, Panik oder auch Gier das ganze Konzept innerhalb von Sekunden über den Haufen geworfen – oftmals endet dies weniger gut.
Dabei ist es ganz unabhängig davon, mit welchen Werkzeugen und Mitteln sich der jeweilige Anleger im Vorhinein auf das Gefecht vorbereitet hat. Sobald ein vermeintlich großes Minus im Depot wahrgenommen wird, neigen viele Unerfahrene zur blanken Panik und reagieren oftmals mit schnellen und hastigen Abverkäufen, wodurch die angedrohten Verluste tatsächlich realisiert werden.
Selbstverständlich ist es davon abhängig, welches Finanzprodukt konkret erworben wird, bevor ein solches Verhalten getadelt werden kann, doch sollte stets ein kühler Kopf behalten werden, ehe plötzliche Reaktionen den ganzen Plan zerstören.
Abgesehen von den Emotionen, die vor allem in Verbindung mit dem Vorhaben, Ripple kaufen zu wollen, einen enormen Einfluss auf den zugrunde liegenden Kurs besitzen, existiert ebenfalls die Tatsache, dass es sich beim Markt rundum Ripple sowie auch um andere virtuelle Währungen um einen sehr neuen handelt.
Die Konsequenz daraus stellt sich in den meisten Fällen in Form von sehr volatilen Kursen heraus, da die Marktkapitalisierung relativ gering ausfällt und viele unerfahrene Trader auf einen Haufen versammelt sind und sich zu schnellen und hastigen Reaktionen verleiten lassen (Stichwort: Emotionen).
Letztendlich sollte somit vor allem im Bezug auf den Ripple-Kurs zusammenfassend beachtet werden, dass es sich um einen sehr unausgereiften Markt handelt, welcher schnell gebeutelt werden kann von schlechten Ripple-News und dem mitunter kaum voraussehbaren Verhalten der Anlegerschaft.
Demzufolge darf niemals davon ausgegangen werden, dass sich die Kurse an rationale Überlegungen und Aktionen richten. Viel mehr ist bei den Ripples ein Katz-und-Maus-Spiel angesagt, bei welchem Sie als Maus immer im Vorhinein wissen müssen, wie das Verhalten der gesamten Anlegerschaft zu interpretieren sein wird.
Wie hat sich der Preis bzw. Kurs von Ripple in der Vergangenheit entwickelt?
Die Vergangenheit der allermeisten Kryptowährungen erscheint zumindest laut zahlreicher Medien als wenig blühend. Ein kurzer Blick auf die zugrunde liegenden Chartbilder mit dem Fokus auf den Ripple Preis bestätigt diese Befürchtung ebenfalls.
Folglich konnte das Allzeithoch Anfang 2018 erreicht werden, während zum jetzigen Zeitpunkt beinahe wieder die Zustände erreicht worden sind, welche sich als Start des großen Kryptohypes eingestellt hatten. Die Entwicklung vor allem von den großen Kryptogeldern sieht demzufolge weniger danach aus, als könnten nun noch positive Renditen erzielt werden.
Allerdings stellt sich das Geschäft mit diesen Zahlungsmitteln noch immer als äußerst volatil heraus. Das bedeutet, dass in der Vergangenheit große Kursschwankungen innerhalb kurzer Zeitintervalle zu betrachten waren. Dies stellt speziell für spekulative Trader eine geeignete Grundlage dar, um sich an diesem Geschäftsbereich zu beteiligen.
Die Tatsache, dass sich folglich viele spekulative Trader auf den Kryptobörsen aufhalten, stellt Fluch und Segen zugleich dar, doch dies wird in einem späteren Abschnitt stückweise näher beleuchtet.
In Hinblick auf die zu erwartende Entwicklung der Preise von den virtuellen Währungen mit dem Fokus auf Ripple lässt sich festhalten, dass zumindest in unmittelbarer Zukunft die Kurse ähnlichen Schwankungen ausgesetzt sein werden, wobei die Kryptotrader gespannt die derzeitigen politischen Verhältnisse beobachten dürften, welche zurzeit vermehrt dazu führen, dass sich Anleger aus ihren Positionen zurückziehen und nach Alternativen suchen – Gold und generell Rohstoffe sowie Kryptowährungen könnten einen neuen, kleineren Hype erfahren!
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Können noch immer erfolgreiche Renditen mit Ripple erzielt werden?
Mit Blick auf die zuvor erwähnten Punkte könnte es durchaus eintreten, dass sich 2019 erneut als ein guter Zeitraum für Kryptogelder herausstellt. Inwieweit es zu mittel- oder gar langfristigen Erfolgen kommen kann, ist jedoch kaum vorherzusehen.
Diejenigen, die sich tatsächlich für eine solche Anlage für die weite Zukunft interessieren, sollten sich zum derzeitigen Zeitpunkt viel mehr damit auseinandersetzen, was für technische Hintergründe einzelne Kryptogelder in sich bergen und was für ein Potenzial diese beispielsweise für die Industrie mit sich tragen.
Beispielsweise der Bitcoin wird anhand dieser Merkmale eine weitaus schlechtere Zukunft erwischen, als es beispielsweise bei IOTA der Fall wäre oder auch bei Ripple, je nachdem welche technischen Modifikationen als wichtig empfunden werden.
Diejenigen, die allerdings möglichst schnell positive Renditen erzielen möchten, werden feststellen, dass sich das Gefecht lediglich mit sehr kurzfristig angelegten Positionen gewinnen lässt, welche mitunter sogar lediglich auf Intraday-Basis zu handeln sind.
Das bedeutet, dass beispielsweise eine Kauf-Order am Vormittag abgegeben wird und am späten Abend wieder verkauft wird, um auf diese Weise kleinere Gewinne einzufahren, welche jedoch in der Summe auf mehrere Wochen verteilt den Erfolg einbringen, welchen sich der Trader mithilfe von Ripples wünscht.
In Hinblick darauf kann nur schwer mit einem festen Ripple Preis argumentiert werden, ab dem es sinnvoll wäre zu kaufen bzw. zu verkaufen. Viel mehr müssen variable Prognosen herangezogen werden, welche sich täglich, wenn nicht sogar stündlich anpassen, um die idealen Ein- sowie Ausstiegsmöglichkeiten in Hinblick auf die Preise, um Ripple verkaufen zu können, in Erfahrung zu bringen.
Damit dieses Vorgehen gelingen kann, wird eine geeignete Analysemethode benötigt, von denen es eine ganze Menge gibt. Folglich sollte sich der jeweilige Anleger im Vorhinein intensiv damit beschäftigen, welche Methoden ihm bzw. ihr gefallen. Schließlich wird infolgedessen beinahe täglich damit gearbeitet, weshalb das Ganze auch etwas Freude und den Willen zum Ehrgeiz mit sich bringen sollte, was am besten mit einer Analysemethode funktioniert, die dem Spekulanten gefällt.
Die beste Analysemethode für den Preis von Ripple
Damit die besten Erfolge erzielt werden können in Hinblick auf die zu bestimmenden Preise, welche im Ernstfall dazu dienen sollen, geeignete Ein- sowie Ausstiegspunkte zu finden, verlangt es nach einer Methode, das Ganze auch tatsächlich in die Tat umsetzen zu können.
Aufgrund dessen, dass sich vor allem dieses Trading häufig auf Intraday-Basis bewegt, eignen sich besonders Methoden zur technischen Chartanalyse, um den Erfolg zu erzielen, den Sie sich wünschen.
Bei der Wahl der geeigneten Analysemethode kommt es im Folgeschritt sehr darauf an, dass Sie sich mehr oder minder mit der Methode identifizieren können. Folglich bieten die verschiedenen Herangehensweisen unterschiedliche Ergebnismuster, welche ausreichend interpretiert werden möchten.
Des Weiteren sollte Ihnen die Arbeit mit der jeweiligen Methode Freude bereiten. Je nach Intensivierungsgrad sind Sie darauf angewiesen, sich mitunter mehrere Stunden pro Woche mit der ganzen Thematik auseinanderzusetzen.
Sobald der Punkt erreicht worden ist, an dem nicht mehr ausreichend Ehrgeiz aufgebracht werden kann und zudem die Arbeit mit der Methode selbst stets als Belastung angesehen worden war, wird die Angelegenheit wohl kaum mit langfristigem Erfolg gekrönt werden können.
Zusammenfassend sollten Sie demzufolge mitnehmen, dass es mitunter fundamental ist, dass Sie sich für die ideale Analysenherangehensweise entscheiden, ehe der Schritt in Richtung konkrete Prognosenerstellung gehen kann. Ganz abgesehen davon wird es im Normalfall sowieso etwas Zeit kosten, bis die nötigen Regeln und Arbeitsweisen verinnerlicht worden sind, ehe die jeweilige Methode tatsächlich in den alltäglichen Tradinggebrauch übergehen kann.
XRP Preis
Die Märkte der Spekulanten – Fluch und Segen zugleich
Die Märkte und Preise rundum Kryptowährungen stellen sich als äußerst volatil heraus, sind also enormen Kursschwankungen ausgesetzt. Diese Tatsache bzw. die Erläuterung dafür, welche sich darauf bezieht, dass zahlreiche Spekulanten mit in der Kryptopartie sind, stellt sich folglich als Fluch und Segen zugleich heraus.
Auf der einen Seite ist es aufgrund dessen möglich, ebenfalls Teil dieses Mechanismus zu werden und sich in kurzfristigen Zeitfenstern an zahlreichen Tradingmöglichkeiten zu erfreuen.
Auf der anderen Seite werden kleine Fehler mitunter schwer getadelt, da sich die Kursveränderungen in den meisten Fällen in weitaus schnellerer und ausgeweiteter Form darstellen, als es beispielsweise bei den Aktienmärkten der Fall ist. Natürlich ist das ebenfalls von besonderen Ereignissen abhängig, welche dazu führen können, dass sich beispielsweise der Ripple Preis auf eine bestimmte Art und Weise entwickeln würde, was zuvor kaum auszumachen war.
Trotz dessen stellt sich diese ganze Umgebung speziell für Laien und Neulinge als brandgefährlich heraus – ganz im Gegensatz zum Mining bei anderen virtuellen Währungen (Ripple-Mining existiert nicht), bei welchem im Endeffekt nur darauf gehofft werden muss, dass sich die Kurse auf einem Level halten, bei dem die Einnahmen die Stromkosten übersteigen.
Dieser Fluch sowie Segen stellt jedoch im Grunde nur eine Interpretation des Marktgeschehens dar. Zwar deuten verschiedene Faktoren auf eine solche Deutung hin, doch besteht keine ausnahmslose Chance, dass sich dies als gegebene Erläuterung behaupten kann.
Trotz dessen ist die Tatsache der hohen Volatilität beschlossene Sache, auf welche genügend reagiert werden muss, um nicht gar überrollt zu werden und sich infolgedessen in einem übergeordneten Trend wiederzufinden, welcher für Verluste in der eigenen Krypto-Wallet sorgt.
Das Spiel mit dem Feuer – CFD’s
Diejenigen, die nicht genug haben können vom Risiko und den damit verbundenen Chancen, welche durchaus wahrgenommen werden können, könnten Gefallen an den sogenannten CFD’s finden.
Derartige Finanzprodukte sind in der Kategorie der Derivate wiederzufinden und spiegeln demzufolge einen zugrunde liegenden Basiswert dar, welcher eine bestimmte Faktorisierung erhält. Zugleich existieren Barrieren oder auch Grenzwerte, welche dazu dienen, das jeweilige Finanzprodukt auszuknocken und auf diese Weise einen Totalverlust hervorzurufen.
Für gewöhnlich bieten viele Broker jedoch die Funktion an, bereits im Vorhinein einen Punkt festzulegen, an dem das Papier automatisch abgestoßen wird, um weitere Verluste zu verhindern – dies sollte in jedem Fall beim jeweiligen Broker eruiert werden!
Bereits anhand dieser kleinen Erläuterung wird das Risiko und die Gefahr derartiger CFD’s deutlich. Zugleich darf nicht vergessen werden, dass eine Menge Potenzial in dieser Art des Tradings schlummert, welches lediglich von all den Risiken im Zaum gehalten wird.
Mithilfe der Hebel, also den Faktorisierungen, können beispielsweise Renditen in Höhe von 10 % erzielt werden, sobald der Kurs von Ripple und 2 % gestiegen ist und zuvor ein Hebel in Höhe von 5 ausgewählt worden ist. Demzufolge können bereits mit kleinen Einsätzen hohe Renditen erzielt werden, während lediglich geringere Kursschwankungen ausreichen – in Verbindung mit den hier thematisierten virtuellen Währungen wird das Potenzial deutlich.
Letztendlich soll jedoch betont werden, dass Sie zu keinem Fall leichtfertig mit Ihrem Geld umgehen sollten. Der Worst Case stellt sich mitunter als Totalverlust in Verbindung mit Schulden heraus, welche im Zuge einer Nachschusspflicht entstanden sind – vergessen Sie diese Risiken niemals und realisieren Sie bereits kleinere Gewinne, ehe der Preis der Währung verpufft!
Source:
https://blockchain-hero.com/ripple-verkaufen-preis/